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Wohntrends zum Nachshoppen: So bringt ihr den Frühling in euer Zuhause

Interior

Wohntrends zum Nachshoppen: So bringt ihr den Frühling in euer Zuhause

Warme Töne und eklektische Einrichtung sind angesagt! Wohnungseinrichtungen sollen Spass machen und Neugierde wecken. Wir haben euch inspirierende Produkte zusammengestellt, mit denen ihr den Frühling in euer Zuhause holt.

Trend 1: Warme Farben

Weiss wird nur noch in Akzenten verwendet.

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Einrichtungen in klinischem Weiss und Minimalismus sind passé: Töne wie Braun, Orange, Gelb und Rot sorgen stattdessen für Wärme und ein wohnlicheres Raumgefühl. Ganz besonders schön sind die Farben Terracotta und Buttergelb. Diese wirken gemäss der Farbpsychologie jedoch nicht nur gemütlich, sondern können auch aufmunternd sein. Hört sich doch nach einer idealen Kombi an – vor allem für den Frühling! Ein weiteres Element, das einen Raum massgebend mitgestaltet, sind die Formen der Möbel und Accessoires. Um zusätzlich mehr Dimension zu erzeugen, können gerne organische und klare Formen gemischt werden.

Warmer Terracotta-Ton von Farrow & Ball, 58 Fr. bei wirzwelt.ch

Tischleuchte aus Metall, ca. 50 Fr. von H&M Home

Beistelltisch aus recyceltem Kiefernholz und Holzspänen aus Werkstätten, ca. 520 Fr. von squares & things

Kleine Vase aus Glas, ca. 35 Fr. von Casa Celva

Sofa «Playground» aus Leinen, 5390 Fr. von Mooris

Beistelltisch aus Stein von HKliving, ca. 95 Fr. bei livingandcompany.com

Trend 2: Eklektisch

Der Fokus liegt auf der Person und widerspiegelt das Leben.

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Besonders hoch im Kurs steht die eklektische Einrichtung: Ein Ort darf ruhig etwas über die Persönlichkeit der Bewohnenden verraten. Der minimalistische Skandi-Wohnstil ist zwar schön und gut, doch wieso der eigenen Wohnung nicht etwas Charakter verleihen? Individuelle Entdeckungen können für spannende Gespräche in den vier Wänden sorgen und wirken anregend. Natürlich kann dieser Stil auch zu einer Überstimulation führen, weshalb gilt: Das Ganze soll kuratiert und nicht vollgestopft wirken. Wer nun noch ein weisses Wohnzimmer hat, kann es als eine Art leere Leinwand ansehen, die sich auf Farbtupfer freut.

Dieser Wohntrend lässt sich super mit dem Trend Nachhaltigkeit vereinen. Weg von der Massenproduktion und ab ins Brocki! Die Freude an einem guten Fund ist nämlich unbeschreiblich. Das Ziel: Die Wohnräume sollen wie ein bequemes Museum wirken. Selbstverständlich kein eingestaubtes vom letzten Jahrhundert.

Wolldecke von Evelina Kroon, 129 Fr. bei Arket

Keramik von Astier de Villatte, ab 85 bis 155 Fr. bei Le Soir Le Jour

Vase aus Glas von Hay, 98 Fr. bei einzigart.ch

70er-Jahre-Lampe, 380 Fr. von vintagelamps.ch

Fossil-Wandhaken, ca. 115 Fr. von Schneid Studio

Oranger Eames Sidechair, 350 Fr. von Möbel Zürich

Trend 3: Inspirierende Küche

Eine Plattform für kreative Gerichte.

Eklektisch darf es auch in der Küche weitergehen. Oft handelt es sich um einen enorm sterilen Raum, dem etwas Leben fehlt. Ohne Frage, sauber soll es sein, aber auch inspirierend und lustig. Dieser Ort soll Spass machen und die Kreativität fördern. Wieso also nicht in tomatenförmige Salz- und Pfefferstreuer investieren? Ein weiteres Investment sind Stoffservietten: Sie sehen nicht nur wahnsinnig luxuriös aus, sie fühlen sich auch so an. Pluspunkt: Man muss keine Papierservietten entsorgen.

Wasserkocher, 99 Fr. von Alessi

Servietten aus Leinen, vier Stück für ca. 80 Fr. von Issy Granger

Handgefertigte Salz- und Pfefferstreuer aus Keramik, ca. 23 Fr. von Popolo

Untersetzer aus Wolle, ca. 10 Fr. von flying tiger

Kochbuch: «Izakaya» von Tim Anderson, ca. 47 Fr. bei orellfuessli.ch

Teller in Form eines Kohlblatts, ca. 25 Fr. von Bordallo Pinheiro

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