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Der Stoff von morgen: Freitag lanciert eigene Modelinie F-abric

Der Stoff von morgen: Freitag lanciert eigene Modelinie F-abric

  • Text: Isabella Steiner; Fotos: Lukas Wassmann, Pascal Grob, Oliver Nanzig

Das Schweizer Label Freitag hat für seine erste Modelinie das Material selbst entwickelt. Im Vordergrund stehen dabei Nachhaltigkeit und Funktionalität. 

Entstanden ist die Idee der Kleiderlinie F-abric auf der Suche nach geeigneter Arbeitskleidung für die rund 160 Freitag-Mitarbeitenden. Mit dem Anspruch, dass die Kleidung langlebig und nachhaltig sein sollte, haben die Brüder Daniel und Markus Freitag einen neuen Weg eingeschlagen: Sie entwickelten das Material für die neue Linie selbst.
Herausgekommen sind dabei vier Keypieces: Workpants, Workdress, T-Shirt und Longsleeve, die alle zu 100 Prozent natürlich abbaubar sind. Die Teile können also ohne weiteres nach «getragener Arbeit» auf den hauseigenen Kompost. Einzig die Metallhosenknöpfe überleben die Hose. Sie können abgeschraubt und wiederverwendet werden.

Bei der ganzen Nachhaltigkeit und Funktionalität sind die Teile aber vor allem eins: 100 Prozent basic und zu allem tragbar.
Garantiert Liebhaberstücke für Männer und Frauen jeden Alters.

Und für alle Freitag-Taschen-Fans: Die Bros liessen es sich natürlich nicht nehmen, aus F-abric auch die Tasche F799 zu entwerfen! 

Die F-abric-Kollektion gibt es in ausgewählten Stores.
 

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1.

Den Workdress gibt es in zwei weiteren Farben: Ocher und Dark Blue.
 

2.

Die Knöpfe des Longsleeve sind aus natürlicher Steinnuss – sprich kompostierbar.

3.

Vorher: Die Workpants im Chino-Schnitt. Nachher: Die Workpants während des Abbauprozesses.

4.

Die Metallknöpfe können abgeschraubt und wiederverwendet werden. Highlight: Man kann sie personalisieren!

5.

Der F-abric Concept Bag besteht aus einem 100% abbaubaren Hauptteil und einem Planen-Tragsystem.

6.

Gesichetet: Die Brüder Daniel und Markus Freitag natürlich in F-abric. Kleiner Lesetipp am Rande: Wir waren Zuhause bei Daniel Freitag!