Stil
Rezept für Patatas Bravas vom Foodblog Whatkatieate.com
- Redaktion: Karin Messerli; Fotos: Daniel Valance
Das ist mein erstes Rezept aus Katie Quinn Davies’ Blog, das ich nachkoche. Aus der Serie der Tapas-Style-Rezepte vom 30. November 2011 habe ich die Patatas Bravas gewählt.
Die Anleitung ist, wie der Titel verrät, adaptiert.
Rezept: Patatas Bravas
Für 4 Personen
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6 grosse festkochende Kartoffeln, geschält, gewaschen; Meersalz; 5 EL Olivenöl; 1–2 grosse rote Chilischoten, mittlere Schärfe, fein gehackt; 2 TL Smoked Paprika; 3 Thymianzweige, Blättchen abgezupft; schwarzer Pfeffer; Olivenöl zum Braten; 8 Scheiben Parmaschinken; 4 frische Eier
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Kartoffeln längs vierteln. In wenig Salzwasser zugedeckt knapp weich kochen. Abgiessen, beiseitestellen. Öl mit Chilis, Paprika, Thymian, Salz und reichlich Pfeffer mischen. 1 bis 2 EL Öl in einer grossen Bratpfanne erhitzen. Kartoffeln portionenweise unter Wenden golden braten. Am Schluss alle Kartoffeln in die Pfanne zurückgeben, mit Würzöl übergiessen, 2 Minuten weiterbraten. Beiseitestellen. Schinken auf ein mit Folie belegtes Blech geben. Unter dem Grill kurz knusprig braten. 4 Portionenformen oder eine grosse ofenfeste Form mite dem Schinken belegen. Kartoffeln darauf verteilen, kleine Vertiefungen für die Eier vorbereiten. Eier einzeln aufschlagen, in eine Vertiefung gleiten lassen. Auf dem Herd bei mässiger Hitze stocken lassen. Aufpassen, dass die Eier nicht zu heiss bekommen und ganz bleiben. Mit wenig Salz und Pfeffer bestreuen. Dazu passt Brot.
Mein Tipp
Ich lasse die Eier lieber im Backofen bei ca. 180 Grad stocken. Das ist viel einfacher und sicherer.
www.whatkatieate.com
Katie Quinn Davies’ Foodie Photography Blog ist einer meiner bevorzugten. Die Werbefotografin aus Sydney macht nicht nur schöne Bilder, sie schreibt in ihrem Blog über alles, was mit Food zu tun hat: Restaurantkritiken, Kochbücher, Foodshows, Styling … Der sehr natürliche, rustikal choreografierte Stil der Bilder wirkt zufällig und leicht. Die Blogfotografin kocht und stylt jedes Rezept selber. Ein Rezept wird meistens mit mehreren Bildern dokumentiert, und mit dem Text zusammen ist jeder Blogbeitrag ein Genuss.
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