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5 schöne Hideaway Homes zum Abschalten

Reisen

5 schöne Hideaway Homes zum Abschalten

Im Wald, auf Felsen oder einer Insel – in diesen Häusern kann man sich aufs Schönste vor der Welt verstecken.

Deutschland: Hinter den Dünen

Eingebettet zwischen Kiefernwald und Sanddünen liegen die zwei Design-Ferienhäuser mit den treffenden Namen Sand und Pine, unweit der Ostsee und an der schönen Adresse «Zwischen den Kiefern 18». Die dunkle Holzfassade der zwei minimalistischen Häuser, die sich dadurch ideal in die Umgebung einfügen, wird unterbrochen von Fenstern und grösseren Glasfronten, die es sogar ermöglichen, durch die Häuser hindurchzuschauen. Schwer zu sagen, welches der Lieblingsplatz in diesen stilvoll eingerichteten Designhütten sein wird. Vielleicht der Liegestuhl auf der Terrasse, die sich zur Düne hin öffnet? Oder die Sauna mit dem knackenden Holz, die nach einem Sprung in die kalte Ostsee wärmt? Oder abends am Cheminée, dem knisternden Feuer lauschend, den Duft von Meer und Wald noch in der Nase.

New Haus, Dierhagen, newhaus.de, Woche ab ca. 2300 Fr.

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Schottland: Zwischen Meer und Highlands

Der Name der Insel lockt verheissungsvoll: Isle of Skye. Das klingt wie aus einem Abenteuerroman oder nach einer Legende aus einem fernen Land. Nach rauer Freiheit. Und die findet man hier auch, weit weg von der Grossstadt und von Menschenmengen, inmitten atemberaubender Natur, wo der Wind über die Insel und durch die Haare fegt. Dazu gibt es den Komfort eines harmonisch gebauten, mit allem drum und dran ausgestatteten Hauses. Der karg anmutende Name The Black Shed täuscht – der «schwarze Schuppen» hat nämlich schon mehrere Designpreise gewonnen. Er liegt am Fuss der Berge, nahe eines Sees und ist der perfekte Ausgangspunkt, um die Insel zu erkunden. Und wenn draussen der Wind und das Wetter toben, schaut man dem Naturspektakel gemütlich vom Sofa aus zu.

The Black Shed, Isle of Skye, blackshed.co.uk, Woche ab ca. 920 Fr.

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Hawaii: Unter dem Limettenbaum

Nur ein paar Schritte sind es von diesem lichtdurchfluteten Bungalow zu einem der malerischen Strände der Insel Kauai, auch «The Garden Island» genannt. So heisst sie, weil sie grösstenteils von tropischen Regenwäldern überzogen ist. Und auch rund um dieses süsse Häuschen selbst, dem Lime House, sind Pflanzen und Blumen zu finden. Sogar – der Name verrät es – ein Limettenbaum steht im Garten, an dem man sich für prickelnd saure Limonade oder Mojitos bedienen kann. Grün und erfrischend ist es auch im Innern des Bungalows mit den vielen Topfpflanzen in schlicht und liebevoll eingerichteten Räumen. Und kommt man von einem Tag am Strand glücklich, salzig und sandig zurück, spült man sich vor dem Betreten dieses zauberhaften Reichs unter der Aussendusche frisch.

The Lime House, Kauai, airbnb.com, Woche ab ca. 3500 Fr.

Griechenland: Abschalten auf dem Hügel

Auf den ersten Blick ein altes Steinhaus im ruhigen Norden der griechischen Insel Zakynthos. Auf den zweiten ein stilvolles, in hellen Farben, mit viel Holz und Naturmaterialien eingerichtetes Refugium, das allein auf einem Hügel thront. Man geht hier am besten barfuss, über die polierten, weichen Betonböden, und hinaus auf die Terrasse durch die grossen Glastüren, die auch geschlossen den Blick auf das weite, dunkelblaue Meer freigeben. Von hier aus gelangt man zum Pool, dessen Wasser sich sachte im Wind kräuselt. Auf dem weiten Gelände rund ums Haus finden sich eine Hängematte, Pergolas und viele Verweilorte. Man taucht hier ein in die Ruhe. Auch weil das Internet in diesem Teil der Insel kaum reicht für Videokonferenzen und dergleichen.

Haus Ibid, Zakynthos, buchbar über thethinkingtraveller.com, Woche ab ca. 2300 Fr.

Norwegen: Am Ende der Strasse

Auf einem kleinen Hügel, am Ende einer Sackgasse: Hier liegt das Haus Vindlyveien mit seiner typisch nordischen, grau gestrichenen Sommerhausfassade. Dahinter erstrecken sich helle Räume, eingerichtet von Interiordesignerin und Ex-annabelle-Wohnredaktorin Line Numme – mit viel Liebe zum Detail, zu Design und gezielt eingesetzten, satten Farben. Dieses Holzhaus im Bungalow-Stil wurde 1967 vom norwegischen Architekten Ulrich Hellum gebaut, wie so einige in dieser Gegend. Sein Ziel war es, eine Architektur zu schaffen, die sich in ihr natürliches Umfeld einpasst. Durch den Wald wandert man zu nahegelegenen Lagunen, die eingebettet zwischen grossen, glattgewaschenen Felsen liegen. Und wo übrigens auch einer der besten Kitesurf-Spots Norwegens zu finden ist.

Vindlyveien, Østre Halsen Larvik, vindlyveien.com, Woche ab ca. 2100 Fr.

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