Die Redaktion öffnet ihr Fotoalbum
- Redaktion: Larissa Haas
Auch die annabelle-Redaktion hat es in diesem Sommer in die Ferne gezogen. Wir zeigen Ihnen unsere schönsten Schnappschüssen und schwelgen in Ferienerinnerungen.
Die einen blieben im Lande, die anderen verschlug es bis ans andere Ende der Welt: Wir tranken Rotwein am südlichsten Zipfel der Schweiz, machten kulinarische Roadtrips durch Sizilien, entdeckten während romantischer Spaziergänge verborgene Sandstrände und schleppten aus Rhodos Keramik heim. So verschieden unsere Ferienpläne waren, etwas war ihnen allen gemein: Sie mussten von einer Kamera festgehalten werden.
1.
«Ich habs ja nicht so mit früh aufstehen, und besonders nicht in den Ferien. Aber der Sonnenaufgang und das Yoga haben das Ganze wettgemacht.»
2.
«Ich war in diesem Jahr auf Hochzeitsreise im Oman und bin noch immer ganz verzaubert von Menschen, Licht und Landschaft. Ein Post-Wedding-Blues hat an einem solch magischen Ort jedenfalls keine Chance. Psst: Unbedingt bald hinfahren – bevor es zu touristisch wird!»
3.
«Der erste Sommer an meiner neuen Homebase an der Ostküste Norwegens!»
4.
«Familienferien im Tessin. Abendstimmung, das Kind schläft, Seesicht, Rotwein. Perfekt.»
5.
«Ich vermisse die Pre-Dinner-Radtouren durch Ascona, auf dem Weg zu Grillabenden bei Freunden. Der Prosecco darf dabei natürlich nicht fehlen – schon gar nicht in den Ferien.»
6.
«Am Freitagmorgen noch im Büro, und am Abend sass ich mit meinem Freund schon in Catania auf der Piazza bei einem Teller Pasta alla norma und einer Flasche Nero d’Avola. In den nächsten Tagen zeigte sich die italienische Insel Sizilien von ihrer schmackhaftesten Seite. Wir genossen Cannoli in Modica, Linguine alle vongole in Marina di Ragusa, frischen roten Thunfisch bei Agrigento, Cous cous di pesce in San Vito lo Capo und viel, viel, viel mehr. Zum Abschluss dann noch ein Abstecher zur Familie in der Toscana: Da zupften wir warme Tomaten vom Strauch und nippten am selbst gemachten Arancello.»
7.
«Knapp zwei holprige Fahrstunden von Göteborg entfernt liegt – inmitten eines Naturreservats – das 700-Seelen-Dörfchen Varnhem. Eigentlich gibt es dort nichts als Wälder, Seen und Kuhweiden; aber noch selten habe ich innerhalb von neun Tagen so viel Schönes gesehen.»
8.
«Wandern in den Urner Bergen, zum Sonnenaufgang und immer weiter, mit meiner Freundin – und die Welt gerät wieder ins Lot.»
9.
«Was ich an den Philippinen so toll finde? Dass man, egal wo man hingeht, einen Basketballkorb findet. Sogar auf dieser kleinen Insel, die kaum grösser ist als einen Quadratkilometer. Pinoys – die Einheimischen auf den Philippinen – sind vernarrt in diesen Sport. Und ich liebe sie dafür.»
10.
«Dieses Fleckchen Erde in der katalanischen Region Tarragona kenne ich nun schon seit 29 Jahren! Und nirgends gehts mir besser als genau hier: auf dem Mäuerchen des Ferienhauses meiner Bonne-Maman mit Blick aufs Mittelmeer und einem Glas Priorat in der Hand.»
11.
«Mein Heimwehort ist Malcesine am Gardasee. Sehr alpin, aber dennoch mit südlichem Flair, präsentiert sich die kleine Stadt am Fuss des Berges Monte Baldo am Abend mit traumhaften Sonnenuntergängen, spontanen Konzerten in den Gässchen und dem Duft von Orangenblüten und Jasmin. Mein Heimweh bleibt, bis ich wieder da unten bin.»