Chefredaktorin Jacqueline Krause-Blouin
Nie fühle ich mich so wohl in meiner Haut, wie im Sommer. Ich muss mir die Haare nicht föhnen, nur kurz ein Kleidchen überstreifen und zum nächsten Glace-Stand schlurfen. Dabei mag ich es minimal romantisch und hippiesk und unterstreiche dieses wohlige Sommergefühl mit Boho-Looks in Iced-Coffee-Tönen.
Stv. Chefredaktorin Barbara Loop
Es gibt tolle Sommerkleider, Kaftane, die an die letzten Griechenlandferien erinnern, und Sarongs, in denen man sich auch in der Dorfbadi fühlt wie am Strand von Phuket. Ich aber setze im Sommer gern auf weite Hemden, die man sich auch aus der Herrenabteilung holen kann. Sie sind leicht und unkompliziert, sie wirken cool – und unangestrengt chic. Burgunder war übrigens die Empfehlung einer sachkundigen Freundin, die Farbe soll das nächste grosse Ding sein – und sie passt perfekt zum wunderbaren eisblauen Badeanzug meiner Wahl.
Creative Director Nathalie De Geyter
Ob Fluss, See oder Meer – Naturgewässer ziehe ich jedem noch so schicken Pool vor! Ich liebe es, barfuss auf heisse Felsen zu klettern, und anstatt Musik in den Ohren zu haben, höre ich lieber dem Wasserrauschen zu. Auch modisch mag ich es entspannt: erdige Farben, Sommerkleider aus leichten Naturmaterialien, gepaart mit ein paar sexy Eyecatchern wie asymmetrischen Bikinis und chunky Mules.
Redaktorin Vanja Kadic
Ich liebe es, in der Zürcher Frauenbadi Sonne zu tanken. Am liebsten mit einem ihrer Eiskafis oder einer Limo in der Hand und einem spannenden Crime Podcast in den Ohren. In den vergangenen Jahren wurde das zu meinem Self-Care-Ritual im Sommer. Ein Buch habe ich ebenfalls immer dabei, auf meiner Leseliste ist derzeit «Cult Classic» von Sloane Crosley. Die Sonnenbrille ist ein Must und am wohlsten fühle ich mich in einem High-Waisted-Bikini oder einem Badeanzug aus Crinkle-Stoff. Etwas sommerliches Parfum in die Haare, Sonnenöl auftragen und fertig ist mein Badi-Look.
Mode-Praktikantin Tiziana Demasi
Im Sommer ist mein Motto «leicht und luftig», bloss nicht zu viel mitschleppen und möglichst wenig anhaben. Ein simples, Kleid über das Bikini anziehen, in die Korbtasche alles Wichtige wie Lektüre, Sonnenschutz und meinen Pflegespray einpacken – und los gehts in meine Lieblingsbadi, die Rhybadi in Schaffhausen. Da spendiere ich mir als Erfrischung zwischendurch einen Caffè Freddo.
Reportage-Praktikantin Sonya Jamil
Schnell ein süsses Trägertop über den Bikini streifen und ein blumiges Tuch in die Haare – ich bin bereit für die Badi. Falls die pralle Zürichsonne zu stark vom Himmel scheint, verschaffen Sonnencrème und ein wenig Glitzer und Pailletten in Etui-Form Abhilfe. Abends mache ich mit einem betörenden Duft und roten Lippen die Limmatsstadt unsicher; rote Lippen soll man schliesslich küssen.
lieb die cowboy ketti und dezue es rots t shirt – consider me influenced vanja 🙂
finde die redaktions essentials immer wieder schön gschribe & cool dass es jewils was für unterschiedlichi charaktere sowie s studentebudget debi hed!
cowboy vibes 4-ever! <3 danke für deinen kommentar, das freut uns sehr. liebe grüsse, vanja
Schade, dass hier immer in etwa die selben Läden genannt werden. Wenn man die einmal kennt, entdeckt man kaum mehr Neues.