Die Eigenschutzzeit der Haut ist der Zeitraum, in welchem eine ungebräunte Haut der Sonne maximal ausgesetzt werden kann, ohne dass sie geschädigt wird. Da Haut aber nicht gleich Haut ist, hat jede eine andere Eigenschutzzeit.
Für helle Hauttypen beträgt die Eigenschutzzeit etwa drei Minuten, wohingegen sie bei einer bräunlichen Haut bis zu vierzig Minuten betragen kann. Im Ganzen wird zwischen vier verschiedenen Hauttypen unterschieden. Dabei gilt: Je dunkler das Haar und die ungebräunte Hautfarbe, desto höher die Eigenschutzzeit.
Sonnenschutzmittel
Wenn man Sonnenschutzmittel verwendet, verlängert sich diese Eigenschutzzeit um den Lichtschutzfaktor des Mittels. Um Hautschäden zu verhindern und die ideale Verweildauer in der Sonne zu berechnen, ist es also wichtig, den eigenen Hauttyp zu kennen. Aber nicht vergessen: Für Kinder gilt diese Hauttypisierung nicht. Kinderhaut ist sehr sonnenempfindlich und sollte deshalb immer mit einem sehr hohem Lichtschutzfaktor geschützt und die Sonne in der Mittagszeit zwischen 11 und 15 Uhr gemieden werden.
Finden Sie bei folgendem Online-Test heraus, welcher der vier Hauttypen der Ihre ist.