Zählen Sie die Sonnenstunden: Wir stellen Ihnen die schönsten Brillenmodelle für jeden Typ vor – und verraten Ihnen unsere liebsten Labels.
Sie sind es leid, dass jeder mit der gleichen Sonnenbrille durch die Stadt schlendert? Da schaffen wir Abhilfe: Wir zeigen Ihnen zehn lässige alternative Brillenlabels, die noch als Geheimtipps in der Branche gelten, und mit denen Sie garantiert aus der Masse herausstechen.
Geheimtipp: Shoppen Sie diese zehn alternativen Brillenbrands
Monokel
Monokel Eyewear kommt aus Stockholm und produziert ausschliesslich Unisexbrillen. Typisch nordisch, legt der Brand Wert auf schlichtes Design: Es stehen neun Modelle zur Verfügung, die jedoch alle in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind.
Found Eyewear
Das Schweizer Brillen- und Sonnenbrillenlabel Found bietet coole Designs zu mehr als fairen Preisen. Klassische Designs werden mit modernen Twists versehen. Neben einem Store in Berlin gibt es einen temporären Shop in Zürich im The Gloss.
Yun
Das koreanische Label Yun gibt es erst seit etwas mehr als einem Jahr, und es hat bereits einen gut frequentierten Store in der Trendhauptstadt Berlin. Die Designs sind unaufgeregt modern und doch mit dem Haben-Wollen-Gen ausgestattet.
Garrett Leight
Garrett Leight ist ein Perfektionist und designt seine Präzisionsgestelle mit grosser Detailverliebtheit, gemischt mit kalifornischer Coolness. Blogger und Models wie Emily Ratakowski tragen seine Gestelle, die über den absoluten It-Faktor verfügen.
Smoke X Mirrors
Gegründet wurde das New Yorker Label Smoke X Mirrors mitten in Soho, dem kreativen Schmelztiegel der Stadt. Kreative Designs, gepaart mit einer grossen Prise Rock’n’Roll – mit diesen Gestellen fallen Sie bestimmt auf.
Raen
Das kalifornische Label Raen produziert handgemachte, zeitlose Brillen und Sonnenbrillen, die in Vintage-Manier gehalten sind und einen ein Leben lang begleiten sollen. Ins Leben gerufen wurde der Brand als Gegenpol zur Logo-Obsession und Wegwerfmanier.
Masunaga 1905
Masunaga gibt es bereits seit mehr als einem Jahrhundert, ist aber bisher nur in Japan sehr bekannt. Kenzo Takada (der Gründer von Kenzo) ist schon lang bekennender Fan. Die Manufaktur gehört zu den wenigen, die vom Design bis zur Produktion alles in einem Haus vereinen (ebenso Mykita) und so schnelle Designprozesse und hochwertigste Produktion garantieren.
Mykita
Das deutsche Label Mykita ist zwar kein Geheimtipp mehr, gehört aber dennoch mit seinem Inhouse-Konzept in Berlin, der Handfertigung und den kreativen Designs zu den innovativsten Brillenmarken. Dabei legen sie auch Wert auf den Transfer von Technologie und Forschung. Seit noch nicht mal 15 Jahren wird der Brand bereits in 80 Ländern vertrieben. Die langlebige Qualität macht den etwas gehobeneren Preis wett.
Etnia Barcelona
Etnia Barcelona lässt sich bei seinen poppigen Modellen und besonders den aussergewöhnlichen Farben von verschiedenen Künstlern und Kulturen inspirieren. Ebenfalls spielt das junge spanische Label mit verschiedenartigen und glänzenden Oberflächentexturen.
Viu
Viu wurde in der Schweiz von fünf Freunden im Jahr 2013 gegründet und hat den Schweizer Brillenmarkt mit seinen hippen, zeitgenössischen Designs und dem bis dahin unbekannten Preis-Leistungs-Verhältnis etwas revolutioniert. Dabei sind sie gar nicht darauf ausgerichtet, Massenware herzustellen, sondern wollen Produkte mit Wiedererkennungswert schaffen.
1.
2.
Wilson Sun in Tokyo Tortoise Amber Honey von Garrett Leight, Preis 450 Franken
3.
Largo Lucent Sun von Found, Preis 139 Franken
4.
Conan Vividnite & Rapide in Rose Gold von Yun, Preis rund 160 Franken
5.
Eckig
Spectrum Sun in Dark Havanna von Found, Preis 129 Franken
6.
Maison Margiela Transfer 002 von Mykita, Preis 647 Franken
7.
Geo I in Gold von Smoke X Mirrors, Preis rund 350 Franken
8.
Gilman Burlwood von Raen, Preis rund 170 Franken
9.
Extravagant
Saskia Diez X Viu, Preis 195 Franken
10.
Geo II Ivory Matt Black von Smoke X Mirrors, Preis rund 350 Franken
11.
Studio 2.2 von Mykita, Preis 434 Franken
12.
Amelia in WHPK von Etnia Barcelona, Preis rund 200 Franken