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American Blow Dry: Wir haben den Haar-Trend getestet

Stil

American Blow Dry: Wir haben den Haar-Trend getestet

  • Redaktion: Silvia Princigalli

Ob gelockt, glatt oder gewellt: Mit der Blow-Dry-Technik lässt sich jedes Styling föhnen. Wir haben den Trend aus den USA am eigenen Haar ausprobiert.

Meist ist man mit seinen naturgegebenen Haaren nicht zufrieden. Sind sie gelockt, hätte man lieber eine glatte Haarpracht und umgekehrt. Glätteisen und Lockenstab erzielen zwar nach längerer Zeit im Badezimmer das gewünschte Styling, gesund für die Haare sind diese aber bekanntlich nicht.

In Hollywood haben Friseure eine Lösung gegen dieses Dilemma der Damenwelt gefunden. Codewort: Blow Dry. Anstelle des Lockenstabs und des Glätteisens wird hier zum Föhn gegriffen. «Das geht aber nicht mit jedem Haar?» – Dachten wir uns auch und waren zum Test-Styling bei Björn von Rotz im «Room of Design» in Zürich.

Blow-Dry-Technik

Bei unserem Besuch dürfen wir uns nicht nur den gewünschten Blow-Dry-Look, sondern auch den Raum, in dem das Styling stattfinden soll, aussuchen. Zuerst müssen die Haare gewaschen werden, um diese von Haarspray und sonstigen Produkten zu befreien. Beim Blow Dry versucht man nämlich, so wenig beschwerende Haarprodukte wie möglich zu benutzen. Die Föhn-Prozedur für die «Miami Beach Waves» dauert zwar etwas länger, das Ergebnis ist jedoch verblüffend: Mit blossem Föhnen, Aufrollen und anschliessendem Aufstecken jeder Strähne entsteht der coole Surfer-Look. Das Haar fühlt sich leicht an und hat durch das gezielte Benutzen weniger Produkte auch einen unglaublichen Glanz sowie Sprungkraft.

Die Looks eignen sich ideal für Festlichkeiten, an denen man sein Haar glanzvoll offen tragen und dabei auf die Hochsteckfrisur verzichten will. Das Styling hält bis zu drei Tage.

Room of Design

Aber auch wenn kein Anlass bevorsteht, beweist sich ein Blow-Dry-Treatment als ein lohnenswertes Wohlfühlerlebnis für Ihre Haare und Sinne. Denn der «Room of Design» von Björn von Rotz ist vielmehr als nur ein Coiffeur-Salon: Der Hair- und Make-up-Artist sieht sich selbst als Künstler und seine Räumlichkeiten als grosses Atelier. In diesem vereint sich alles, was Kultur-Herzen höher schlagen lässt: Eine hauseigene Bibliothek, französische Spielfilme auf Leinwand sowie Stehlampen aus dem Berlin und London der Zwanzigerjahre.

 

Room of Design, Forchstrasse 70, 8008 Zürich

www.roomofdesign.ch
 

 

 

 

 

 

 

 

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