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5 himmlische Honeymoons: Von diesen Hotels träumen wir

Reisen

5 himmlische Honeymoons: Von diesen Hotels träumen wir

Zum Verlieben sind sie alle: Traumhotels, die unsere Herzen höher schlagen lassen.

Bild: Joali

Achtsam: Malediven

Für wen Honeymoon nur Margaritas mit Schirmchen und Rosenblätter auf dem Himmelbett bedeutet, der wurde noch nicht im «Joali Being» erleuchtet: «Mindful Travel» lautet hier die Devise. Und was ist vielversprechender, als nach dem Gelübde ruhig und achtsam die hoffentlich lange Reise namens Ehe anzutreten? Schon im Wasserflugzeug lässt man alles, was stört, hinter sich und wird am Anlegesteg «Gate of Zero» warmherzig in Empfang genommen. Dann folgt: feinst kuratiertes lokales Essen, heilende Behandlungen (Sound Healing!) und eine Umgebung, die hinsichtlich Design und Farben ihresgleichen sucht. Wer zwischendurch einen Cheat Day einlegen möchte, macht einen Abstecher ins Schwesterhotel Joali Maldives. Dort gibt es dann auch die Margarita.

 

Joali Being, Bodufushi Island, Malediven, Ocean Pool Villa ab ca. 1850 Fr. Massgeschneiderte Reisepakete buchbar über elegant-travel.de

Bild: Manolo Yllera for Marbella Club

Herzlich: Spanien

Einmal tief einatmen, bitte: Der Mix aus Salzwasser, Jasmin und Schmucklilien katapultiert einen in Sekundenschnelle auf Wolke sieben – und dort bleibt man auch während des gesamten Aufenthalts. So herzlich und grosszügig wie Prinz Alfonso von Hohenlohe in den 1950er-Jahren hier ein paar alte Bauernhäuser in Gästefincas für seine illustren Freund:innen verwandelte – von Maria Callas über Gina Lollobrigida bis Brigitte Bardot waren sie alle da –, werden auch heute noch Reisende aufgenommen. Wer Lust auf Drinks inmitten der entspannt-eleganten Klientel hat, wirft seinen Kaftan über und schlendert zum Beachclub, fürs Tête-à-tête eignen sich die verwunschen gelegenen Privatvillen. Trotz des Hypes hat sich dieser einzigartige Spot Charme und Herz bewahrt – Romantik pur!

 

Marbella Club Hotel, Marbella, Spanien, DZ ab ca. 450 Fr.

Bild: Claire Cocano

Filmreif: Frankreich

Im Film «Midnight in Paris» checkt Hauptdarsteller Owen Wilson mit seiner Verlobten im «Le Bristol» ein und verliert sich während seines Aufenthalts in der Vergangenheit der Stadt. Dass Woody Allen dieses Palasthotel als Drehort für seine Komödie ausgesucht hat, macht absolut Sinn: In den 190 luxuriösen Zimmern wähnt man sich zwischen all den Ölgemälden, antiken Möbeln und aufwendigen Blumenarrangements selbst wie auf Zeitreise in eine vergangene Ära. Aber nicht nur Nostalgiker:innen werden hier Schmetterlinge im Bauch haben: Das Spa by La Prairie wurde schon mehrfach zum besten Hotelspa von Paris gekürt und wer im sechsten Stock am überdachten Pool mit einem Glas Champagner in der Hand in den Sonnenuntergang blickt, spürt sowieso nichts anderes als Liebe.

 

Le Bristol, Paris, Frankreich, DZ ab ca. 1500 Fr

Bild: ZVG

Paradiesisch: Thailand

Man nehme eine noch unberührte Insel inmitten von azurblauem Meer, dazu Palmen und feinste Sandstrände. Dort baue man ein Luxusresort mit 36 Villen aus nachhaltigem Eukalyptus und Bambus und lasse alles von durchweg zauberhaftem Servicepersonal zum Paradies veredeln. Voilà, fertig ist «Soneva Kiri» auf der thailändischen Insel Koh Kood. Butler holen Anreisende auf der kleinen Nachbarinsel ab und sorgen dafür, dass keine Wünsche offen bleiben. Lust auf ein romantisches Dinner? Dann darf auf der eigenen Terrasse mit Traumblick oder im lauschigen Bambus-Treepod in luftiger Höhe gegessen werden. Hier rauscht der Kellner per Seilbahn an und bringt frische Früchte und sensationelle Weine. Ein Muss: der Besuch im Freiluftkino Cinema Paradiso – garantiert unvergesslich!

 

Soneva Kiri, Koh Kood, Thailand, DZ ab ca. 980 Fr.

Bild: Tommy Picone

Mondän: Italien

Positano! Capri! Pompeji! Wenn man sich dazu aufraffen könnte, das ehrwürdige Grandhotel zu verlassen, dann stünden einem die nahegelegenen Sehenswürdigkeiten der Amalfiküste offen. Aber es ist wirklich schwer, sich von den Liegen am privaten Pool des als Honeymoonsuite angepriesenen «Chalet Giulietta e Romeo» zu erheben, wo sich die Tage so trefflich zwischen Limoncello und Amore taumelnd verbringen lassen. Nicht zu vergessen das kulinarische Angebot – wer im Sternerestaurant Glicine bei Kerzenschein Bavette al Limone und Parmesan-Zabaglione kosten durfte, wird versucht sein, Küchenchef Giuseppe Stanzione einen Antrag zu machen. Kurzum: Diese 1904 eröffnete und nach wie vor familiengeführte Perle steht zu Recht seit Generationen für Dolce Vita at its best.

 

Hotel Santa Caterina, Amalfi, Italien, DZ ab ca. 370 Fr.

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