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Zürich im Herzen – eine Schmuckkollektion mit Seele
Seit über 165 Jahren ist Beyer ein fester Bestandteil der Zürcher Geschichte. Der älteste Uhren- und Schmuckhändler der Welt hat eine tiefe Verbundenheit mit der Stadt – eine Symbiose, die sich in der neuen Schmuckkollektion «Ornamenta» widerspiegelt.
Seit einem Jahrhundert ist das familiengeführte Traditionsunternehmen Beyer an seinem heutigen Standort an der Zürcher Bahnhofstrasse ansässig. Der Experte für Luxusuhren und -schmuck betreibt seit 21 Jahren auch ein eigenes Goldschmiedeatelier. Für seine erste High-Jewellery-Kollektion liess sich das Team um Atelierchef Željko Gregurek von den historischen Gebäuden Zürichs inspirieren. Die Ornamente und Fassadendetails, die das Team durch die Fenster des Ateliers entdeckte, lieferten das kreative Fundament der Kollektion.
Für die erste «Ornamenta»-Serie diente das Fraumünster, eines der bedeutendsten Zürcher Wahrzeichen, als Vorlage für die Entwürfe. Die spezifischen Formen der dekorativen Elemente des Eingangsportals der Kirche finden sich in den Schmuckstücken wieder. Um die dreidimensionalen Fassadenelemente in die Fingerringe, Halsketten, Ohrringe und Manschettenknöpfe übertragen zu können, haben die Goldschmied:innen bei jedem Stück mehrere Ebenen eingearbeitet. Dadurch wirken die Kleinode von allen Seiten gleichmässig kunstvoll.
Handverlesene Edelsteine wie Rubine, Turmaline oder Aquamarine verleihen jedem Schmuckstück seine individuelle Seele. Kein Stück gleicht dem anderen, und jede oder jeder Goldschmied:in verleiht dem Werk ihren oder seinen persönlichen Stempel. Was alle verbindet: In jedem Schmuckstück finden sich irgendwo ein weisser Brillant und ein blauer Saphir – die Farben der Limmatstadt symbolisieren als diskrete Signaturen die enge Verbundenheit des Unternehmens zu Zürich.
Ein besonderes Highlight: eine limitierte Edition von Broschen in Form eines Löwenkopfs. Die Sammleredition wird jährlich um ein weiteres Schmuckstück ergänzt, das das majestätische Wappentier Zürichs thematisiert. Auf jeweils fünf Exemplare limitiert, greifen die Stücke einen weiteren Teil der Stadtzürcher Geschichte auf und betonen Beyers Rolle als Bewahrer und Interpret städtischer Kultur.
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