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Thema Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin: Hilf mit, die Forschung voranzubringen

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Thema Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin: Hilf mit, die Forschung voranzubringen

Kannst du dir vorstellen, Reproduktionsmedizin in Anspruch zu nehmen oder hast du bereits Erfahrungen damit? Oder lebst du in einem Familienmodell, das andere als alternativ bezeichnen würden? Dann mach mit bei der Umfrage der Universität Zürich!

Durch die Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin sowie dem Inkrafttreten der Ehe für alle ist Familienbildung in der Schweiz diverser geworden. Wie wir Kinder bekommen, wird längst nicht mehr nur dem Zufall überlassen. Dazu kommt, dass jedes fünfte Paar in der Schweiz von Unfruchtbarkeit betroffen ist.

Auch der gesellschaftliche Trend, die Familiengründung in spätere Lebensabschnitte zu verschieben, trägt dazu bei, dass sich viele vermehrt mit Fertilitätsfragen und Methoden der assistierten Reproduktion auseinandersetzen müssen. Gleichzeitig werden alternative Lebensentwürfe immer häufiger und akzeptierter.

Diese Entwicklungen ermöglichen es, dass viel mehr Menschen geplant Eltern werden als früher und alternative Familienmodelle sichtbarer werden. Trotz der neuen Möglichkeiten gibt es immer noch erhebliche Barrieren. Je nach Geschlecht, Alter, Gesundheitszustand, ökonomischen Möglichkeiten, Beziehungsstatus und sexueller Orientierung haben Menschen in der Schweiz mehr oder weniger Optionen, wenn es um die Erfüllung ihres Kinderwunsches geht.

CHARLS-Studie der Uni Zürich

Um Meinungen, Erfahrungen und Wünsche rund um die Themen Reproduktionsmedizin, Kinderwunsch und Familienbilder besser zu verstehen, führt der Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded | H2R der Universität Zürich im Rahmen der CHARLS-Studie eine schweizweite Befragung durch.

Wir suchen dich!

Hast du bereits persönliche Erfahrungen mit assistierter Reproduktion? Kannst du dir vorstellen, Reproduktionsmedizin in Anspruch zu nehmen? Lebst du in einem Familienmodell, welches andere als alternativ bezeichnen würden? Dann mach jetzt an der Umfrage mit und helfe mit, die gesellschaftlichen Aspekte der Reproduktionsmedizin besser zu verstehen.

Die Umfrage dauert rund eine halbe Stunde und ist komplett anonym.

Falls du selbst keine Erfahrung mit Reproduktionsmedizin oder alternativen Familienmodellen hast, kannst du den Link zur Umfrage gerne an Familienmitglieder, Freund:innen und Bekannte weitergeben, die Berührungspunkte mit dem Thema haben.

Created by annabelle Content Studio

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