Wir haben die Kombination der beiden Trendsportarten Stand-up Paddling und Yoga gewagt und dabei frühmorgens den Energiekick auf dem Zürisee gefunden.
Konzentration, Ruhe und Frische
Yogastunden liegen hierzulande total im Trend. Wer hätte gedacht, dass die indisch-philosophischen Lehrübungen aber auch auf dem Wasser absolviert werden können? Wir haben uns zusammen mit Columbia Sportswear im Yogaoutfit aufs Surfbrett gewagt und Balance bewiesen. Rückblickend keine einfach Aufgabe.
Zum Stand-up-Paddling-Yoga, kurz SUP-Yoga genannt, trifft man sich am besten zur frühen Morgenstunde. Dann ist das Wasser, in unserem Fall war es der Zürisee, am ruhigsten. Zur Ausrüstung gehören leichte Yogakleidung, ein aufblasbares SUP-Board und Sonnenbrille sowie Sonnencrème. Badeanzug ist kein Muss. Denn wer Balance, Flexibilität und Core-Power beweist, vermeidet den kalten Sprung ins Wasser. Selbstverständlich muss auch das Wetter stimmen.
Klicken Sie sich durch die Bildstrecke und lassen Sie sich zu einer neuen Sportart inspirieren. Beim Seebad Enge in Zürich gibt es Anfänger- bis Fortgeschrittenenkurse ab 50 Fr. pro Person.
Mehr Infos zum SUP-Yoga: www.seebadenge.ch
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Ist schwieriger als es aussieht: Der Yoga-Hund auf dem Surfbrett
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annabelle-Bloggerin Alexandra Kruse macht mit Paddel in der Hand eine gute Figur
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Morgenstund hat Gold im Mund: Früh morgens ist das Wasser spiegelglatt und eignet sich ideal für SUP-Yoga
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Aber Achtung: Gleichgewicht hat oberste Prio auf dem Brett, sonst kippt man ins Wasser
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Unter freiem Himmel und Discokugel kann man im Seebad Enge die frühen Morgenstunden mit viel Bewegung geniessen
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Wer unter Seekrankheit leidet, sollte für die normale Yogastunde an Land bleiben. Auch hier bekommt man mit der frischen Seeluft einen Engeriekick
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Für diese Aussicht lohnt sich das frühe Aufstehen auf jeden Fall
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Wer sich zuerst einmal mit Paddel und Surfbrett anfreunden möchte, kann die ganze Ausrüstung für 35 Fr. die Stunde mieten