Unsere Autorin Salome Müller besucht regelmässig die Frauenbadi in Zürich. Dabei ist ihr aufgefallen, dass sie Frauen dort anders betrachtet – und sie nicht als Konkurrentinnen, sondern als Gefährtinnen empfindet. Warum wir Frauen endlich aufhören sollten, uns gegenseitig abzuwerten.
Dieser Artikel ist erstmals am 18. Juli 2022 erschienen.
An einem Sommernachmittag liege ich in der Frauenbadi in Zürich und höre, wie eine junge Frau neben mir zu ihren Freundinnen sagt: «Zur Feier des Tages hole ich uns eine Flasche Wein.»
Es ist kurz vor drei, die Freundinnen lachen, und ich frage mich, was wohl der Anlass für diese spontane Feier sein mag. Vielleicht eine neue Stelle, vielleicht eine neue Wohnung. Es ist nebensächlich – die Frauen feiern sich gegenseitig. Sie reden über ihre Beziehungen, die nächste Reise, sie scherzen. Sie öffnen die Weinflasche, prosten einander zu.
Frauen brauchen einen Ort nur für sich – ohne Männer
Während ich sie beobachte, erinnere ich mich an einen Satz aus Pauline Harmanges Buch «Ich hasse Männer». Harmange plädiert dafür, dass Frauen Orte schaffen, die nur Frauen gehören. Und sie fordert Frauen auf, das Zusammensein an jenen Orten zu zelebrieren. Harmange schreibt über das Treffen ohne Männer: «Es ist auch ein Fest.»
Pauline Harmanges Buch wurde 2020 in Frankreich veröffentlicht, sie war damals 25 Jahre alt. Das Buch, ein Essay, war innert weniger Wochen vergriffen. Die zentrale und ziemlich radikale These: Im Unterschied zur Abwertung von Frauen ist die Abneigung gegenüber Männern konstruktiv. Harmange schreibt: «Wir hindern keinen Mann daran, sich anzuziehen, wie er will (oder) nach Anbruch der Dunkelheit auf die Strasse zu gehen. Wir hassen Männer, indem wir ihnen bestenfalls mit unterkühlter Toleranz begegnen, weil sie überall sind und wir uns notgedrungen mit ihnen arrangieren müssen.»
Ein Plädoyer für schwesterliche Solidarität
Harmange ist überzeugt, dass Frauen erst dann mehr echte, tiefe Zuneigung für andere Frauen empfinden können, wenn sie sich weniger für Männer interessieren. Erst wenn Frauen ihren Blick radikal von den Männern lösen, können sie sich mehr ihrem eigenen Geschlecht zuwenden. Erst wenn Frauen sich gross und wichtig machen und dies auch anderen Frauen zugestehen, entsteht weibliches Selbstbewusstsein aus sich heraus – und nicht mehr in Abweichung zum männlichen Selbstverständnis. Harmanges Essay ist ein Plädoyer für schwesterliche Solidarität.
Viele Menschen waren über Pauline Harmanges Buch entrüstet, sie verstanden es als Anmassung einer jungen Frau. Ich aber begriff durch Harmanges Buch, dass ich mich seit langem auf einer Suche befand. Und ich verstand endlich, wonach ich suchte: nach der Gemeinschaft von Frauen. Ich verstand auch, weshalb ich danach suchte: aus einem Mangel heraus.
Es gibt kaum öffentliche Räume, wo Frauen unter sich sind
Es gibt kaum öffentliche Räume, wo Frauen unter sich sind. Die Frauenbadi ist eine Ausnahme. Das gesellschaftliche Leben in der Schweiz ist noch immer von einer Männermehrheit geprägt – in der Politik, in der Wirtschaft, in der Kultur, im Sport, in den Medien. Männer bestimmen, was gilt, sie sind die Norm.
Wenn ich über die Schwelle in die Badi trete, werde ich Teil einer reinen Frauengemeinschaft. Ich werde zu einer Frau unter vielen. Seit ich vor zehn Jahren zum ersten Mal hierhergekommen bin, denke ich: Ich gehöre hierhin. Dieses Gefühl ist schön. Dieses Gefühl ist ungewohnt. Dieses Gefühl ist neu.
Im Kampf mit dem eigenen Geschlecht
Ich bin mit älteren Cousinen aufgewachsen, die ich bewunderte, und mit jüngeren Cousinen, auf die ich aufpasste. Ich hatte seit dem Kindergarten beste Freundinnen, ging mit Mädchen ins Ballett, ins Jazzdance, in die Mädchenriege. Aber je älter ich wurde, desto mehr fürchtete ich mich vor anderen Mädchen. Vor ihren Blicken oder den Worten, die sie hinter dem Rücken anderer wechselten. Ihrem Urteil. Ich wusste spätestens ab der Pubertät, ihre Worte könnten irgendwann mich meinen. Mich treffen.
Als Teenager lernte ich, mich in den Kreis meiner besten Freundinnen zurückzuziehen. Wir gehörten zusammen, wir schützten uns gegenseitig. Hier war ich sicher. Wir trösteten uns bei Versagensängsten und Liebeskummer, sprachen einander Lob und Bewunderung aus. Wir mochten einander.
Wir mussten den Wettbewerb gegen die anderen Frauen gewinnen
In jenen Jahren lernte ich auch, dass es im Ausgang darum ging, als Mädchen die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich zu lenken, vor ihnen zu bestehen. Vermutlich haben wir uns das bei den älteren Mädchen abgeschaut. Ausgesprochen hat es nie jemand. Meine Freundinnen und ich wollten den Jungs gefallen, und das hiess: Wir mussten den Wettbewerb gegen die anderen Frauen gewinnen. Wir zogen eine Grenze hoch, mitten durch das eigene Geschlecht.
Einmal lief ich mit meiner besten Freundin zu einem Nachtclub. Wir sahen von weitem eine Gruppe Frauen vor dem Eingang stehen. Sie waren zurechtgemacht, sahen hübsch aus. Während wir uns ihnen näherten, merkten wir, wie sie uns musterten und miteinander flüsterten. Als würden sie auf dem Spielfeld das gegnerische Team abchecken. Aber wir empfanden keinen Kampfgeist. Wir fühlten uns ausgestellt, entblösst, verwundbar. Ich sagte zu meiner Freundin, dass ich mir in solchen Momenten, in denen mein Äusseres bewertet wird, Mut zuspreche. Ich sage dann zu mir selbst: «Immerhin bin ich schlau.» Meine Freundin nickte. Sie verstand. Dann antwortete sie: «Ich bin nicht einmal das.»
Heute wundere ich mich über dieses Gespräch. Darüber, wie unsicher wir beide waren. Ich glaube nicht einmal, dass ich mich damals besonders schlau fühlte. Ich versuchte wohl, die Situation irgendwie zu meistern. Falls ich den Schönheitswettbewerb nicht bestehen sollte, falls ich tatsächlich weniger gut aussehen, weniger gut gekleidet sein würde als die Frauen in der Gruppe, könnte ich vielleicht in einem anderen Bereich gewinnen. Schlau zu sein, war mein Trostpreis.
Während des Gymnasiums und Studiums veränderte sich wenig. Die jungen Männer waren lustig, klug, nerdig, charmant, talentiert, besserwisserisch. Sie definierten sich über ihren Charakter und wurden von anderen so definiert. Sie hatten viele Facetten. Wir Frauen konnten auch lustig oder klug sein, aber vor allem waren wir schöner oder weniger schön als andere Frauen. An unserem Gymnasium gab es eine Rangliste der schönsten Schülerinnen, erstellt von Jungs. Niemand fand die Liste oberflächlich oder sexistisch. Wer aufgelistet war, wurde beneidet. Wir Mädchen hofften, unser Namen möge auf dieser Liste stehen. Die Liste war eine Auszeichnung.
«Schlau zu sein, war mein Trostpreis»
Schönheit bestimmte, wer wir als Frauen waren
Schönheit war das bestimmende Merkmal von Frauen. Und nach diesem Merkmal betrachteten wir Frauen uns zunehmend auch gegenseitig. War eine besonders hübsch, gab es Frauen, die sie bewunderten. Sie wurden zu Freundinnen. Und es gab Frauen, die eifersüchtig waren. Sie wurden zu Feindinnen. Ich erinnere mich, dass ich mit meinen Freundinnen damals oft über Konflikte mit Mitschülerinnen, Kolleginnen oder fremden Frauen im Ausgang redete. Es ging meistens darum, dass eine von uns böse angeschaut, ignoriert oder abfällig behandelt wurde. Oft sagten wir: Die ist eifersüchtig auf dich. Und meinten damit: Weil du schön bist.
Schönheit bestimmte, wer wir als Frauen waren. Schönheit bestimmte, ob wir als Frauen genügten. Was wir dabei nicht bemerkten: Wir übernahmen den Blick der Männer. Wir bewerteten uns gegenseitig nach ihren Massstäben, oder was wir dafür hielten. Sie hatten die Macht.
Wer ist attraktiver, dünner, hat den besseren Mann?
Ich hatte ein Verhalten verinnerlicht, das die deutsche Autorin Antje Joel als Frauenfeindlichkeit beschreibt, als Verhalten, das tief in unserer Gesellschaft verankert ist. Joel schreibt in ihrem Buch «Prügel – Eine ganz gewöhnliche Geschichte häuslicher Gewalt», sie habe auch bei sich Verachtung gegenüber anderen Frauen festgestellt: «Ich bin damit aufgewachsen, dass Frauen Konkurrentinnen sind.» Wer ist attraktiver, dünner, hat den besseren Mann?
Joel sagt, Frauen würden häufig in ihrem Frausein angegriffen, von Männern ebenso wie von Frauen. Drastisch, wenn sie als «Fotze» oder «Nutte» beleidigt werden. Aber auch subtil. Etwa, wenn Frauen eine andere Frau auf der Strasse sehen und tuscheln: Wie sieht die denn aus? Es ist ein ständiges Bewerten, ein gegenseitiges Vergleichen und Buhlen um die vorderen Plätze in einem imaginären Schönheitswettbewerb.
Kurz vor meinem 25. Geburtstag zog ich nach Zürich. Ich las Bücher von Feministinnen, setzte mich theoretisch mit Diskriminierung auseinander und erhielt Worte für Situationen, in denen ich mich als Frau unangemessen behandelt fühlte. Mein Bewusstsein für die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wuchs. Während ich mich davon emanzipierte, den Männern gefallen zu wollen, blieb mein Blick auf andere Frauen unverändert. Damals dachte ich noch nicht darüber nach, wie ich andere Frauen sehe oder von ihnen gesehen werde. Und wie sich diese Perspektiven gegenseitig bedingen. Es war, wie es schon immer gewesen ist. Es war normal.
Sie verbündete sich mit den Männern und liess mich allein
Einmal sass ich in einem Philosophieseminar an der Universität, es war die letzte Sitzung vor den Weihnachtsferien. Eine ältere Studentin hatte Guetzli gebacken und schenkte sie dem Professor. Er gab das Säckli mit den Guetzli an uns Teilnehmende weiter, wir sollten je eines herausnehmen. Aus Höflichkeit griff ich in den Sack. Bevor das Seminar endete, reichte der Professor den Guetzlisack ein zweites Mal durch die Reihen. Ich verzichtete. Daraufhin sagte er vor der gesamten Gruppe zu mir: «Sie müssen wohl auf Ihre Linie achten.» Ein Scherz. Aber einer, den er kaum bei einem Mann gemacht hätte. Die Männer lachten. Die ältere Frau lachte auch. Ihr Lachen traf mich am meisten.
Ich vermute, sie lachte, um den Professor in seinem Eindruck zu bestätigen, er sei witzig. Vielleicht lachte sie auch, um ihm zu gefallen, oder einfach aus Gewohnheit. Jedenfalls lachte sie über mich und das frauentypische Verhalten, das mir zugeschrieben wurde. Dass nämlich mein wichtigstes Anliegen darin besteht, dünn zu sein und es zu bleiben. Sie lachte, um sich als Frau von mir abzugrenzen. Sie verbündete sich mit den Männern und liess mich allein.
Frauen enttäuschten mich mehr als Männer
Diese Erfahrung machte ich oft: Dass Frauen mich mehr enttäuschten als Männer. Männer, über die ich mich ärgerte, waren in meinen Augen Ignoranten oder Idioten. Frauen wurden zu Verräterinnen. Ich glaube heute, dass dafür eine andere Erfahrung verantwortlich ist: Egal, wo ich arbeitete, als Gymischülerin in einem Gemüseladen, als Studentin in einer PR-Agentur und in einem Jugendlager, als Praktikantin auf einer Redaktion: Die Kolleginnen waren strenger und skeptischer mit mir als die Kollegen. Heute glaube ich, dass sie um ihren Platz fürchteten. Sie hatten Angst, ich würde sie verdrängen. Als hätte es nur Platz für wenige Frauen. Sie versuchten, mich kleinzuhalten.
Wenn ich mit Frauen zusammenarbeitete, versuchte ich umso mehr, mir ihre Gunst und ihren Respekt zu erarbeiten. Ich dachte: Erst wenn sie mich als Verbündete akzeptieren, genüge ich. Ich wollte ihnen zeigen: Ich bin keine Bedrohung für euch, also seid ihr auch keine für mich. Es war ein Friedensangebot.
Endlich solidarisierten sich Frauen
Im Jahr 2017 wurde ich 30 Jahre alt. Im Oktober jenen Jahres wurde publik, dass der amerikanische Filmproduzent Harvey Weinstein unzählige Frauen belästigt und vergewaltigt hatte. Der Hashtag #Metoo wurde von Millionen Frauen geteilt. Ich wusste schon lange, dass Frauen regelmässig Opfer von Belästigungen und Übergriffen sind. Ich habe es erlebt, alle meine Freundinnen haben es erlebt. Neu war für mich, dass sich Frauen, die einander nie begegnet sind, miteinander solidarisierten. Es war, als hätten die Frauen endlich zueinander gefunden. Durch #Metoo habe ich erfahren, dass Frausein verbinden kann, über Freundschaften hinaus. Dass Frausein eine Kraft ist.
Ich wollte diese neue Kraft nutzen. Ich wollte, dass sie bleibt. Ich erkannte nun, dass ich mit anderen Frauen Allianzen bilden muss. Mit diesem Gefühl ging ich 2019 an den schweizweiten Frauenstreik. An jenem Tag schloss ich mich mit einer halben Million Frauen zusammen, wir zogen durch die Stadt, demonstrierten. Um Mitternacht setzte ich mich beseelt mit einer Freundin an der Langstrasse aufs Trottoir. Wir weinten. Wir hatten Grosses geleistet, waren zusammen mit vielen anderen Frauen für uns eingestanden. Endlich.
Schweizer Frauen streikten im vergangenen Jahr erneut und hielten am Nationalfeiertag das erste Frauenrütli ab. Es war schön, so viele Frauen auf einmal zu sehen. Ich war berührt. Trotzdem fragte ich mich: Ist der Raum, der sich seit #Metoo für uns geöffnet hat, nur mit solchen symbolischen Anlässen zu besetzen? Sind Frauen Folklore? Sind sie einmal mehr Schmuck?
«In der Badi empfinde ich Frauen nicht als Konkurrentinnen, sondern als Gefährtinnen»
Ich liege in der Frauenbadi, wieder einmal, und mir wird klar, dass ich die Frauen hier anders betrachte als ausserhalb der Badi. Ich empfinde sie nicht als Konkurrentinnen, sondern als Gefährtinnen. Ich fühlte mich weder bedroht noch eingeschüchtert. Ich beobachtete, wie nett Frauen hier miteinander umgehen, wie aufmerksam, zuvorkommend, grosszügig. Sie suchen Blickkontakt und lächeln einander an. Sie ziehen ihr Bikinioberteil aus und niemanden kümmert es.
Ich sehe auch, wie verschieden wir sind. Unterschiedlich alt, mit unterschiedlichen Gesichtern und Körpern. Das Spiel des Vergleichens wäre grenzenlos, wie bei einem unendlichen Spiegelbild. Und es wäre sinnlos: Es kann keine Siegerin geben. Es muss keine Siegerin geben. Es ist, als würde in der Frauenbadi die Grenze verschwinden, die wir als Teenager zwischen uns errichtet haben.
Der Perspektivenwechsel führt zur Versöhnung
In der Badi betrachte auch ich mich anders. Nicht nur sehe ich Gefährtinnen in anderen Frauen, ich möchte auch selbst eine Gefährtin für andere sein. Dieser Perspektivenwechsel hat einen Ehrgeiz in mir freigesetzt. Ich will, dass sich andere Frauen auf mich verlassen können. Dass sie in mir eine Verbündete sehen, eine Schwester. Da ist die Kraft wieder, die ich beim Frauenstreik empfunden habe: Diese Kraft, die uns vom Zwang befreit, in Konkurrenz zueinander zu treten. In der Frauenbadi zu sein, bedeutet, sich als Frau mit dem eigenen Geschlecht zu versöhnen.
Ich habe lange gebraucht, um meinen eigenen abwertenden Blick auf andere Frauen zu erkennen. Heute sehe ich es als meine, als unsere Aufgabe, die verbindende Kraft aus der Frauenbadi in den Alltag zu integrieren. Ich schenke Frauen mehr Aufmerksamkeit, bin wohlwollender, interessierter. Ich sage öfter: Lass uns doch einmal zusammen einen Kaffee trinken.
Wenn ich Frauen zufällig begegne, in der Nachbarschaft, im Ausgang, auf der Strasse, suche ich ihren Blick, lächle sie an. Manchmal mache ich ein Kompliment. Das mag unbedeutend klingen. Aber dieses Verhalten ist das Gegenteil der Abneigung, die ich so viele Jahre gespürt habe. Ich widerstehe dem Reflex, mich mit anderen Frauen zu vergleichen, sie oder mich abzuwerten. Mit dem Kompliment, dem Lächeln sage ich ihnen: Ich mag dich.
Fast alle Frauen lächeln zurück.
Das erleben wir jeweils im Herbst an unserer #wetechtogether Konferenz, wo sich unterschiedlichste Frauen aus MINT-Berufen treffen (wo einige wenige Mannen auch anwesend sind).
Der Austausch und Umgang untereinander ist wertfreier und offener als sonst in fachlichen Umgebungen. Und nicht nur wir als Organisatorinnen können das beobachten, die Teilnehmenden geben uns dieses Feedback direkt.
Ohne dieser Erfahrung hätte gender exklusive Events wohl eher Skepsis entgegengebracht. Meines Erachtens braucht es beide Räume.
PS: Frauen, welche an Schulen für Mädchen ausgebildet wurden, teilen mir auch mit, dass sie genau das Lernen in einer nicht-gemischten Klasse als ideal empfunde haben.
<3 habe Tränen in den Augen, danke!
Wahnsinn, der Artikel bringt all meine Gedanken und Erfahrungen auf den Punkt. Werde versuchen mich mit der Autorin zu vernetzen, um auch in Deutschland diese Bewegung der Versöhnung voranzutreiben. Ich denke, das ist es war unsere Gesellschaft so so dringend braucht. Danke von Herzen für diesen großartigen Text.
Viele liebe Grüße, Silke
Was für ein fantastischer Artikel. Selten etwas gelesen, das die Problematik treffender beschreibt.
Auf diesen Artikel hab ich glaub ich mein Leben lang gewartet. DANKE, dieser wundervolle ehrliche Artikel spricht mir einfach aus der Seele, Du hast Worte gefunden für das was mir schon lange im Kopf und Herzen rumschwirrt, für Erfahrungen und Gedanken die ich auch gemacht habe, aber ich nie richtig ausdrücke konnte. MEGA!
Wunderschöner Text, danke!
Einfach fantastisch, wie du dies ausgedrückt hast, Salome. Danke dafür. Komplimente und Lächeln verteile ich auch gerne. Lasst uns die Welt besser machen – zusammen !
so schön und so treffend geschrieben danke Salome
Super Buch von Carolin Kebekus zum Thema: Es kann nur eine geben
Solange man keine trans Frau ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es respektvoll zugeht, aber wehe …
Ich war nur ein einziges Mal dort und es war eines meiner schlimmsten Badi Erlebnisse. #TERF
Danke für den berührenden, sehr schönen Text. Gerne lese ich weitere Texte dieser Art.