Stoffhandel in Westafrika – Erfolg hat viele Muster
- Text: Barbara Achermann; Fotos: Flurina Rothenberger
Mama Benz - so nennt man in Westafrika die Frauen, die im Stoffhandel Millionen verdienen. Wir haben eine besucht.
Im westafrikanischen Stoffhandel ziehen die Frauen die Fäden. Ganz gewiefte machen damit Millionen. «Mama Benz» nennt man diese Businessladys respektvoll. Eine von ihnen hat uns ihr Geschäft gezeigt. Den Mercedes natürlich auch.
Der Himmel spannt sich wie ein Batiktuch über Lomé: weisse Dunstwolken auf blauem Grund. Die westafrikanische Stadt erwacht vor dem Morgengrauen, um sechs Uhr staut sich der Verkehr, um neun Uhr herrscht Hochbetrieb auf dem Grand Marché. Nur Madame Lawson kann es sich leisten, noch ein wenig zu dämmern. Sie thront hinter einem Tresen aus Tropenholz. Ihre Augen, die unter schweren Lidern liegen, folgen ihrem Angestellten. Edoh putzt wie jeden Morgen die Boutique, denn der Staub der Stadt liegt wie Tüll auf Fliesen und Fensterscheiben. Das Morgenlicht dringt nur schwerfällig durch den Schmutzschleier, gleichwohl strahlen die Stoffauslagen der Boutique Manatex in der Rue de la Cathédrale, Lomé, Togo. Die Farben der Textilien sind intensiv, die Muster wild. Maggy Lawson verkauft bedruckte Baumwollstoffe, sogenannte Pagnes, aus denen sich die Togoer Kleider schneidern lassen. Obwohl in Westafrika auch Jeans und T-Shirt zum Alltag gehören, sind Kleidungsstücke aus traditionellem Stoff allgegenwärtig. Kinder rennen in knalligen Gewändern rum, Geschäftsmänner tragen sie zu Meetings, Jugendliche kombinieren sie mit Leggins, und Frauen allen Alters lassen sich taillierte Zweiteiler nähen. Viele wickeln die Stoffe auch einfach als Jupe um die Hüfte, als Turban um den Kopf oder als Tragtuch um die Taille. Pagnes sind so essenziell wie Reis oder Bananen. Dementsprechend hoch ist der Umsatz der Boutique Manatex. Mit Stoff lässt sich hier richtig gut Geld verdienen.
Ein Handy klingelt. Maggy Lawson setzt sich die goldumrandete Brille auf die Nase, wühlt bedächtig in ihrer Chanel-Tasche, telefoniert, steht auf und sagt: «Die neue Kollektion ist angekommen. On y va. Gehn wir sie holen.» Maggy Lawson ist eine Mama Benz. So nennt man in Westafrika Frauen, die durch den Handel mit Stoff reich geworden sind. So wohlhabend, dass sie sich nun einen Mercedes-Benz leisten können. Oder ein Imperium. Maggy Lawson besitzt Wohnungen in Dallas, Washington, Paris, Monaco und eine pompöse Villa am Stadtrand von Lomé mit Marmorböden und Teak-Täfer. Sie ist reich und einflussreich. Als oberste Beraterin des Arbeitsministers und Konsulin der togoischen Industrie- und Handelskammer redet sie bei wichtigen Wirtschaftsfragen mit.
Mama Benz – oder Nana Benz – ist in ganz Westafrika ein geflügeltes Wort, von Senegal über die Elfenbeinküste bis nach Kamerun. Nur einige wenige Grosshändlerinnen haben es zu grossem Reichtum gebracht, in Lomé ein gutes Dutzend. Hier entstand der Begriff Mama Benz. Denn die Mutter von Maggy Lawson war die erste Stoffhändlerin, die sich das deutsche Luxusauto angeschafft und daraus einen Kult gemacht hat. Den Mercedes-Benz konnte sie sich dank des Textilriesen Vlisco leisten, mit dem sie von jeher eng zusammengearbeitet hatte.
Was Chanel in Europa, ist Vlisco in Westafrika
Maggy Lawson führt nun dieses Erbe weiter. Auch in ihrer Garage steht ein Mercedes, und auch sie bezieht Stoff von Vlisco. Was Chanel in Europa, ist Vlisco in Westafrika, eine Luxusmarke mit hohem Prestige. Das Unternehmen stellt bunt bedruckte Textilien her, die vor allem in der Ober- und Mittelschicht sehr beliebt sind. Einfache Arbeiter können sich den Markenstoff nur selten leisten. Ein durchschnittlicher Monatslohn in Togo beträgt 70 Franken, dafür kriegt man gerade mal 11 Meter. Doch die Vlisco-Stoffe sind ein derart wichtiges Statussymbol, dass viele ihre ganzen Ersparnisse dafür ausgeben. So auch Chantal Zepka. Die leitende Sekretärin ist 35 Jahre alt und verdient 200 Franken im Monat. Das ist nicht viel, trotzdem trägt sie ausschliesslich Vlisco. Sie öffnet ihre Schranktür und breitet gut zwanzig Teile auf dem Bett aus. «Die kannst du ein Leben lang tragen, ohne dass sie ausbleichen», sie fährt mit der flachen Hand übers Gewebe: «Hundert Prozent Baumwolle. Und Farben, die das Herz berühren!»
Der Name Vlisco steht für afrikanische Textiltradition und Kultur schlechthin. Zynischerweise ist Vlisco aber durch und durch holländisch. Vlisco-Stoffe werden in den Niederlanden produziert und seit über hundert Jahren nach Westafrika verschifft. Dort ist das Unternehmen Marktleader und hat von Beginn weg einheimische Marktfrauen eingespannt, um die Stoffe zu verkaufen.
Den Mercedes lässt Maggy Lawson in der Garage stehen. Für die knapp hundert Meter von der Boutique Manatex bis zum Geschäftshaus von Vlisco nimmt sie ihren Hover-4×4-Geländewagen. Sie sei nicht mehr die Jüngste, sagt sie. Fünfzig? Sie zieht die gezupften Brauen hoch: «So lange war ich mit meinem Mann verheiratet. Gott hab ihn selig.» Im klimatisierten Empfangsraum wird deutlich, wie unterkühlt die Beziehung zwischen Mama Benz und Vlisco ist. Man lässt Maggy Lawson warten. Nach zehn Minuten erhebt sie sich und verlangt sehr bestimmt Einlass. Der Tonfall zwischen ihr und dem neuen Direktor Olivier Payen ist höflich, aber zurückhaltend. Er sagt: «Unser Marktvolumen steigt ständig.» Sie schweigt. Ihr Vlisco-Umsatz sinkt. Deshalb vertreibt sie zusätzlich Stoffe aus Asien.
Aus China und Indien kommen nun billige Kopien
Vor gut vier Jahren haben die Grosshändlerinnen stark an Autonomie eingebüsst. Jahrzehntelang konnten sie bei Vlisco diejenigen Stoffe aussuchen, die sie exklusiv vertreiben wollten. Neuerdings bekommen alle die gleiche Kollektion und können erst bei der Nachbestellung gezielt wählen. Das sei kein guter Deal, sagt Maggy Lawson: «Wenn unsere Nachbestellungen eintreffen, wird der Markt bereits mit Fälschungen aus Asien überschwemmt. Chinesische und indische Textilunternehmen fertigen billige Kopien der Vlisco-Stoffe. Und wir bleiben auf den teuren Originalen sitzen.» Einige Mamas Benz machen ihre Nachbestellungen deshalb nicht bei Vlisco, sondern ordern umgehend die Fälschungen aus China. Das ist zwar illegal, aber lukrativ.
In den Lagerhallen von Vlisco beladen Angestellte von Maggy Lawson drei Autos mit den bunten Textilien. Frauen, feingliedrig und muskulös wie Balletttänzerinnen, verschieben gewaltige Stoffberge. Um die schweren Lasten auf ihre Köpfe zu wuchten, braucht es jeweils drei Männer, die mit anpacken. Einen Augenblick lang suchen die Trägerinnen taumelnd das Gleichgewicht, dann schreiten sie davon.
Die Ware wird in der Boutique Manatex zwischengelagert. Meistens nur für ein paar Stunden, höchstens einige Tage. Maggy Lawson verkauft rund achtzig Prozent der Textilien an ausländische Händlerinnen weiter. Frauen aus Benin, Burkina Faso und Nigeria haben bereits Anzahlungen geleistet. Die Marktfrauen von Lomé werden in den nächsten Stunden ihre Bündel abholen. Die meisten beziehen auf Pump und bezahlen dafür Zinsen. Der Handel basiert auf gegenseitigem Vertrauen, jahrelangen Beziehungen und einem Netzwerk, das sich über ganz West- und Zentralafrika spannt.
Die knalligen Stoffe sind à la mode
«Kommt, kommt.» Madame Lawson steht ungeduldig auf der Treppe, die von der Boutique ins Obergeschoss führt. Sie ist eine Diva und gewohnt, dass man springt, wenn sie ruft. Sie öffnet die Tür zu ihrem privaten Museum: Gut 200 Fotografien, postergross und goldgerahmt, dokumentieren das Leben ihrer verstorbenen Mutter: eine Analphabetin, die sich zur Multimillionärin hinaufgearbeitet hat. Maggy Lawson zeigt auf eine stämmige Afrikanerin mit aufwendig geföhntem Haar und üppigem Goldschmuck: «Das ist meine Mutter, die berühmte Mana Sewoa. Bis zu ihrem Tod vor sieben Jahren stand sie jeden Morgen um vier Uhr auf.» Drei Fotos porträtieren ihre deutschen Autos, eines zeigt sie neben dem damaligen Präsidenten Gnassingbé Eyadéma, ein weiteres mit Häubchen und Holländer Tracht bei Vlisco. «Sie wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, in einem Dorf unweit von Lomé.» Maggy Lawson erzählt langsam, betont jedes zweite Wort. Ihr Grossvater hatte mehrere Frauen und eine unübersichtliche Schar von Kindern. «Meine Mutter wollte immer die Beste sein, denn nur so hatte sie die Chance, in der Grossfamilie beachtet zu werden.» Als junge Frau sei sie in die Hauptstadt gezogen, nach Lomé, wo sie Stoffe verkaufte. Die einheimischen Händlerinnen wollten nichts mit dem Landei zu tun haben, doch die weissen Männer von Vlisco fanden Gefallen am Ehrgeiz der jungen Fremden, die sich selbst Französisch und Englisch beigebracht und Hunderte Stoffdessins in ihrem fotografischen Gedächtnis gespeichert hatte. Obwohl sie nicht annähernd so viel Kapital wie ihre Konkurrentinnen investieren konnte, habe Mana Sewoa die Privilegien der Grossistinnen erlangt. «Sie hatte ein gutes Händchen und sicherte sich das exklusive Verkaufsrecht auf ein paar gute Muster.» Manch eines entwickelte sich über die Jahrzehnte vom Kassenschlager zum Klassiker.
Bis in die Achtzigerjahre nannte man das stabile und florierende Togo afrikanische Schweiz. «Nichts ist mehr wie damals.» Maggy Lawson lässt den Blick über die vergilbenden Fotos gleiten. Zu Beginn der Neunzigerjahre mündeten politische Unruhen in einen einjährigen Streik und eine starke Geldentwertung. Innert kürzester Zeit waren die Waren doppelt so teuer. «Die meisten Westafrikaner können sich seither keinen Vlisco mehr leisten», sagt sie. Deshalb und um die Abhängigkeit von Vlisco zu durchbrechen, vertreibt sie heute zusätzlich ihre eigene Kollektion: Manatex, made in China. Doch darüber mag Madame noch nicht reden. «Keine weiteren Fragen. Ich bin müde», befiehlt sie, steigt die Treppe hinunter, setzt sich hinter den Tresen aus Tropenholz und beobachtet ihren Angestellten Edoh, der fleissig Stoffe faltet.
Frauen in polygamen Ehen lieben den Stoff namens «Ich renne schneller als meine Rivalin»
Ein Windstoss, zwei Kundinnen betreten die Boutique. Sie lassen ihre Finger über die neuen Tücher gleiten, tuscheln, kichern. Essie und Sika heissen die beiden Studentinnen, 21 Jahre alt, verrückt nach Stoffen. Sika trägt ein wild gemustertes Babydoll-Kleid, das man in Togo seiner Form wegen Peperoni nennt. Essie hat ein schulterfreies Kleid mit breitem Gürtel an. Sie sagt: «Noch vor einem Jahr war es uncool, an der Uni Kleider aus bedruckten Stoffen zu tragen. Ausser am Freitag, da ist Pagne obligatorisch, und natürlich am Sonntag für die Kirche.» Momentan seien die knalligen Stoffe aber à la mode. Essie und Sika sparen für einen Stoff der neuen Kollektion. Ihre Lieblingsmuster sind stilisierte Wolkenkratzer, Notebooks oder futuristische Hühnereier. Heute verlassen sie die Boutique von Maggy Lawson, ohne etwas zu kaufen.
Obwohl alle Designer von Vlisco Europäer sind, kennen sie den Geschmack der Westafrikanerinnen beinahe so gut wie die Mamas Benz. Sie betreiben seit hundert Jahren Marktforschung, beobachten Kunden beim Einkaufen, befragen Händlerinnen und Grossistinnen. Ihre gesellschaftliche Bedeutung erhalten die Stoffe aber erst auf der Strasse. Hier werden sie getauft und codiert, manchmal von einer Mama Benz, oft wie aus dem Nichts. Maggy Lawson kennt alle Bezeichnungen. Sie weiss auch, dass das Dessin oft keinerlei Aufschluss über den Namen eines Textils gibt. Ein mit Rechtecken strukturierter Stoff in Ultramarin, Bordeaux und Weiss heisse «Wenn du heiraten willst, frage». In polygamen Ehen würden Gattinnen gern einen Stoff tragen, der heisst «Ich renne schneller als meine Rivalin».
Nur einige Strassen von der Boutique Manatex entfernt bleibt die Meeresbrise in der Menschenmenge stecken. Im dichten Gedränge des Grand Marché, wo man ohne Körperkontakt keinen Schritt vorwärtskommt, liegt der Laden von Stoffhändlerin Sonia Bahun. Sie ist erst zwanzig Jahre alt, aber bereits auf dem besten Weg dazu, eine Mama Benz wie Maggy Lawson zu werden. Sechs Kundinnen drängen sich in ihre kleine Boutique. Sie sitzt in einer dunklen Ecke, befeuchtet ihre Finger mit einem Schwamm und zählt Geldscheine. Ihre Hände sind hell und fleckig, ein Hinweis auf regelmässig benutztes Hautbleichungsmittel. Mit ihrem wallenden Kunsthaar und den falschen Wimpern sieht sie aus wie eine schwarze Barbie. Und doch ist sie kein Püppchen. Die gewiefte Geschäftsfrau spricht schnell wie eine Nähmaschine: «Ich habe eine kaufmännische Ausbildung, aber mon Dieu, die Marktstrukturen in Lomé sind komplexer als jeder Studiengang.» Das meiste bringt ihr die Mutter bei, Analphabetin, aber Expertin in Sachen Konkurrenzkampf, Kartell und Kredit. Sie zieht ein Tuch in den Farben Safrangelb, Dunkelrot, Taubenblau hervor: «Nigerianerinnen stehen total auf diese Farben. Als Grosshändlerin musst du die Vorlieben aller Völker kennen, die kannst du aber an keiner Uni lernen.»
Exklusives Verkaufsrecht als Geldregen
Sie ist Vlisco hörig, schwärmt für den holländischen Konzern wie für einen Popstar und schwört ihm ewige Treue. Nie, niemals würde sie Chinaware verkaufen. Sonia Bahuns Plan ist ein anderer: Sie möchte ein eigenes Dessin entwerfen und von Vlisco drucken lassen. Darauf hätte sie das exklusive Verkaufsrecht. Mit dieser Strategie ist schon manche Händlerin reich geworden.
«La nuit tombe», sagt man in Lomé, wenn die Nacht um sechs Uhr wie ein gusseiserner Deckel auf die Stadt fällt. Der Verkäufer Edoh eilt zur Tür und hält sie seiner Chefin auf. Maggy Lawson tupft sich mit einem Taschentuch Schweissperlen von der Stirn, stützt beide Hände auf einen mit Stoffen belegten Tisch und keucht: «Voilà Manatex, meine eigene Kollektion. Viermal billiger als Vlisco.» Auf Anhieb erkennt man keinen Unterschied, aber man spürt ihn: Die Ware aus China ist dünner und auf der Rückseite deutlich blasser. Sie legt sich ein zitronengelbes Tuch über die Schultern und fächert es auf. Es ist bedruckt mit den Porträts aller ehemaligen Präsidenten Togos. Von diesem Jubiläumsstoff für fünfzig Jahre Unabhängigkeit hat Maggy Lawson über hundert Kilometer anfertigen lassen – eine Stoffstrasse von Zürich bis nach Bern. Den grössten Teil hat ihr die Regierung abgekauft. Allein mit diesem Modell, sagt sie, habe sie mehrere hunderttausend Franken Umsatz gemacht.
Mit ihrer eigenen Manatex-Produktion emanzipiert sich die Mama Benz von Vlisco. Sie versucht, etwas wettzumachen, was ihre Mutter verpasst hat. In den Siebzigerjahren hätten die Grossistinnen genügend Kapital gehabt, um eine eigene Stoffproduktionsfirma zu kaufen und mit den postkolonialen Strukturen zu brechen. «Aber sie haben es sich nicht zugetraut», sagt Maggy Lawson und kneift sich in den nackten Unterarm: «Sie waren nur schwarz, nur Frauen.»
Maggy Lawson ist selbstbewusster als ihre Mutter. Und die schlechteren Marktbedingungen zwingen sie, ihre Verkaufsstrategie anzupassen. «Vlisco produziert für die Elite, ich fürs Volk», sagt sie. Und mit einer Geste, als würde sie Banknoten zählen, reibt sie den asiatischen Stoff zwischen Daumen und Zeigfinger.
Vlisco
In der holländischen Kleinstadt Helmond beginnt 1848 die Geschichte von Vlisco – mit einem Imitat. Das Familienunternehmen Van Vlissingen reproduzierte Stoffe aus der damaligen Kolonie Indonesien. Man studierte das Wachsdruckverfahren der indigenen Kunsthandwerker, kopierte deren Muster, stellte die Textilien in Helmond industriell her und exportierte sie zu Schleuderpreisen in die Kolonie. 1900 führte Indonesien jedoch hohe Zollgebühren ein, um die einheimische Produktion zu schützen. Vlisco musste einen anderen Markt suchen – und fand ihn in Westafrika. Heute beschäftigt die Firma über 2100 Mitarbeiter.
www.vlisco.com
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