Leben
Sie ist einzigartig: Die annabelle-Kampagne kommt ins Kino
- Text: Mia Härter; Interview: Helene Aecherli; Fotos: Jörgen Brennicke
«Sie ist einzigartig»: Das annabelle-Kampagnen-Video kommt diese Woche erstmals in die Kinos – wir feiern bereits heute Premiere.
Frauen wie wir – für unsere Werbekampagne «Sie ist einzigartig» haben wir annabelle-Leserinnen vor die Kamera geholt.
Vielerorts strahlen uns die Kampagnen-Stars bereits entgegen. Ab dieser Woche sind die Leserinnen auch im neuen Kampagnen-Video der Agentur By Heart im Kino zu bewundern: An der Kitag Ladies Night am 22. Juli wird der neue annabelle-Kinospot erstmals über die Leinwand flimmern. Wir lassen es uns aber nicht nehmen und feiern bereits heute die Premiere unseres neuen Kampagnen-Videos. Wir wünschen viel Vergnügen!
— Mehr zur neuen annabelle-Werbekampagne finden Sie in unserem Dossier.
Coole Neuentdeckung: Sängerin Rykka
Den Soundtrack zum ersten annabelle-Kinospot liefert die Sängerin Rykka aus Vancouver.
annabelle: Sie heissen Christina Maria, nennen sich nun aber Rykka. Wie kommen Sie auf diesen Namen?
Rykka (grinst): Ich habe mir online Listen von Mädchennamen angeschaut und bin auf Rykka gestossen. Ich mochte das Bild der vielen Konsonanten und deren kantigen Klang, zudem ist Rykka völlig unbekannt. So heisst niemand. Das inspirierte mich.
Wie hat Sie der neue Name beeinflusst?
Einst war ich Christina Maria, die Folk-Sängerin. Als ich Rykka wurde, begann ich mit elektronischer Musik zu experimentieren.
Beschreiben Sie sich mit drei Adjektiven.
Leidenschaftlich, getrieben, wahrhaft.
Woran glauben Sie?
An die Kraft der Intuition.
Wofür erheben Sie Ihre Stimme?
Unter anderem für den Naturschutz. So sind alle Songs meiner letzten CD «Kodiak», von der auch das Stück stammt, das für den annabelle-Spot ausgewählt wurde, aus der Perspektive unterschiedlicher Tiere geschrieben worden. Für annabelle wurde der Song Blackie ausgesucht.
Welche Perspektive zeigt er?
Jene eines Raben. Raben sind sehr beschützende Tiere, sie tun alles für ihre Familie.
Sie pendeln zwischen Ihrem Geburtsort Vancouver und dem Kanton Zürich. Ein Wort zu Dichtestress und Kulturschock?
Es gab nur einen einzigen Schockmoment: Mein Grossvater war Schweizer, ich bin praktisch im Swiss Club Vancouver grossgeworden. An Festen trug man meist Schweizertrachten, was meine Vorstellung vom Schweizer prägte. Ich dachte, in der Schweiz würden alle so herumlaufen. Als ich mit 15 zum ersten Mal hierher kam, war ich schockiert, weil das Bild meiner Kindheit so gar nicht der Realität entsprach.
— Seit 17. Juli ist Rykkas neue Single «Movies» auf dem Markt. Mehr Informationen auf www.rykka.com