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Schwinger Philipp Laimbacher: Ein standhafter Kerl

Schwinger Philipp Laimbacher: Ein standhafter Kerl

  • Text: Helene Aecherli; Fotos: Gian Marco Castelberg

Philipp Laimbacher ist einer der besten Schwinger der Schweiz. Beschwingend war auch seine Wirkung auf unsere Autorin.

Sich staunend über die Statur eines Schwingers auszulassen, ist etwa so banal, wie festzustellen, dass Velorennfahrer klein und drahtig sind, deshalb hoffe ich, dass man mir diese einleitende Oberflächenbetrachtung verzeiht. Aber ich muss gestehen: Philipp Laimbacher ist tatsächlich erst mal eines – Körper. Gut proportioniert. 105 Kilo schwer. 1 Meter 85 gross. Abdominalmuskulatur deftig definiert. Bizepsumfang 45 Zentimeter. Sehnen wie Drahtseile. Ein Körper, der darauf getrimmt ist, den Gegner zu greifen, niederzuringen, unten zu halten. Genährt durch Proteinshakes, Fisch, Fleisch, Salat, Teigwaren und Reis. Trainingsstandards sind achtzig Liegestütze am Stück auf dem Wackelbrett, 120 Kilos im Bankdrücken in fünf Sätzen à acht Wiederholungen, vier- bis siebenmal pro Woche. Draussen, auf dem Asphalt, wirkt er lethargisch, fast ein bisschen plump, auf dem Rasen, während des Fussballspiels zum Warmup, geradezu tollpatschig. Nein, rennen kann er nicht. Soll er auch nicht. Denn sein Element ist ja weder Asphalt noch Rasen, sondern Sägemehl.

Dreissig Jahre alt, gebürtiger Schwyzer, gelernter Sanitär-Rohrnetzmonteur, Aussendienstmitarbeiter einer Firma für Bau- und Handwerksmaschinen, Single: Philipp Laimbacher ist einer der talentiertesten Schwinger des Landes, einer der richtig «Bösen», gefährlichster Innerschweizer. Freunde und Fans nennen ihn liebevoll Pippo, frei nach Superpippo, dem Kosenamen des italienischen Fussballstars Filippo Inzaghi. Irgendjemand hatte vor zehn Jahren damit angefangen. Inzwischen ist Inzaghi im Trainerdasein verschwunden, Laimbacher aber ist Pippo geblieben. Ein Name, der zwar so wenig zu diesem gigantischen Körper passt wie Lippenstift zu Zwilchhosen, in dem jedoch ein Hauch Selbstironie mitschwingt, die Philipp Laimbacher eigen sein muss und die ich sofort wahrnehme, als er meiner telefonischen Anfrage für ein Porträt mit einem Schmunzeln in der Stimme begegnet: «annabelle? Das ist doch eine Frauenzeitschrift, oder? Ist ja mal ganz was Neues. Machen wir!»

Es würde für ihn also ebenso eine Premiere sein wie für mich. Denn Schwingen hat sich bis zu diesem Telefonat jenseits meines Radars abgespielt – ausser natürlich in seiner abgewandelten Form, dem Rangeln, und auch die nur zum Aufwärmen vor dem Liebesspiel. Und seit ich als junge, ambitionierte Reiterin in einem niederschmetternden Schwung vom Pferd geworfen wurde und danach noch tagelang Sägespäne nieste, habe ich zu dieser Materie ein verkrampftes Verhältnis. Eine doppelte Hypothek, sozusagen. Aber jetzt, da die grossen Schwingsportanlässe live übertragen werden, sich Publikum und Sponsoren schon Monate im Voraus um Plätze in den Arenen balgen und Eintrittspreise von 190 Franken Schlagzeilen machen; jetzt, da die «bösen» Buben so athletisch geworden sind, dass sie als moderne Gladiatoren in Hochglanzkalendern posieren dürfen – jetzt kann ich nicht mehr umhin, mich der Schwingerszene anzunähern. Um mitreden zu können – zumindest ein bisschen.

Ort der ersten Begegnung mit Philipp Laimbacher ist die Schwinghalle in Ibach SZ an einem Dienstagabend um halb acht, ich trage als Erkennungszeichen eine annabelle unter dem Arm. Ätzend schlägt mir der Geruch von feuchtem Sägemehl entgegen, raubt mir für Sekunden den Atem, sandfarbene Partikel flirren in der stickigen Luft. An einer Mauer hängen ein Kruzifix und Dutzende von Schwingerhosen, auf den ersten Blick sehen sie aus wie schlafende Fledermäuse.

Ich bin ein bisschen früh, noch ist das Kindertraining im Gang. Elf Bubenpaare wälzen sich im Sägemehl, greifen einander beherzt in die Zwilchhosen, vielleicht sogar ehrgeiziger als sonst. Denn heute Abend ist Philipp Laimbacher Gasttrainer. Er zeigt dem Nachwuchs den Übersprung, einen seiner Paradeschwünge, den er, wie er den Jungs verrät, gern bei unbequemen, kleineren Kontrahenten anwendet: «Ihr müsst darauf achten, dass euch der Gegner sein Bein entgegenstreckt. Macht einen Schritt, haltet den Rücken gerade, geht nach vorne, dann könnt ihr den anderen nur noch ableeren!» Ich versuche herzuleiten, wie man vom Schwingen auf «ableeren» kommen kann, und muss dabei eine unachtsame Bewegung gemacht haben, denn plötzlich blickt einer der Buben hoch. «Wer ist denn das?», schreit er. «Eine Frau?» Er klingt so fassungslos, dass ich unwillkürlich zurückweiche. «Sie ist gekommen, um zu sehen, ob du alles richtig machst», trötet ein anderer. Ich fühle mich fremder als einst auf dem Markt der Säbelschmiede in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.

Zwei Stunden später ist das Gefühl der Fremdheit verschwunden. Philipp Laimbacher hatte mich begrüsst, als hätten wir uns bereits vor einer Woche zum Bier getroffen. Seine Brüder Adi (32) und Ivo (29), ebenfalls Spitzenschwinger, hatten mir entspannt zugenickt, die anderen Trainingskumpel freundlich «Hoi» gerufen. Diese Offenheit, so lerne ich, sei normal unter Schwingern. Man sei sofort per Du, es gebe weder Schranken noch Hierarchien. «Und am Ende des Trainings wirst du die Hosen anziehen und einen Gang gegen uns schwingen», sagt Philipp scherzend. «So will es der Brauch bei uns.»

Jeweils sieben Minuten dauern die einzelnen Trainingsgänge, haben die einen Athleten Pause, greifen die nächsten ineinander. Der Coach hält eine Stoppuhr in der Hand. In der Halle ist es still. Man hört nur das Ächzen jener Hünen, die nach kurzem, frenetischem Kampf ins Sägemehl geschleudert werden. Philipp Laimbacher hockt schweissüberströmt neben mir auf der Bank, die Ellbogen auf den Knien aufgestützt, den Körper vorgebeugt wie ein Kutscher, Haare, Wangen und Rücken mit einer feinen Panade aus Sägemehl bedeckt. Wieder hat er dem Gegner keine Chance gelassen. Was macht ihn bloss so stark, den Laimbacher Philipp?

Er ist ein Offensivschwinger, erklärt Manuel Röösli, Redaktionsleiter der Schwingerzeitung «Schlussgang». Einer, der nicht wartet, bis der Gegner etwas macht, sondern selber an die Säcke geht. Ivo Laimbacher sagt: Sein Bruder sei schon als Bub im Kopf huere stark gewesen. Er könne sich im Wettkampf steigern, auch nach einem schlechten Training. Ihn aus dem Konzept zu bringen, sei fast unmöglich. – Philipp ist nicht verbissen, sondern locker drauf, analysiert Trainingskollege Armin Auf der Maur. Man merke, dass ihm Schwingen Spass mache. Er spiele regelrecht mit seinem Gegner.

«Du kannst keinen Plan haben beim Schwingen», sagt Philipp Laimbacher selbst. «Du brauchst Biss, musst wissen, was du willst. Ich gehe raus, zeige, was ich draufhabe, riskiere, probiere. Denn die Schwünge entstehen aus Bewegungen und aus deinem Körpergefühl, deinem Instinkt. Du musst spüren, was möglich ist, wenn dein Gegner auch nur für den Bruchteil einer Sekunde sein Gewicht verlagert.» Flüchtig überlege ich mir, wie es sein muss, in den Griff eines Schwingers zu geraten. Es muss sich anfühlen wie in einem Schraubstock. «Es sind unglaubliche Kräfte, die da freigesetzt werden», fährt Laimbacher fort, als hätte er meine Gedanken erraten. «Aber genau das fasziniert mich, dieser Zweikampf. Er ist meine Leidenschaft, darauf bin ich hungrig.» Ich konzentriere mich auf Block und Kugelschreiber. «Testosterongetränktes Charisma» notiere ich.

Zehn Tage später treffen wir uns zum Mittagessen im «Weissen Rössli» in Brunnen SZ. Ich hatte um eine weitere Begegnung gebeten, denn noch hatte ich mehr Fragen als Antworten. Ich weiss zwar, dass er und seine Brüder in einem Haus in Schwyz aufgewachsen sind und im Wald Räuber und Poli spielten. Dass sie zu schwingen begannen, nachdem sie mit ihren Eltern auf einem Familienausflug an einem Bubenschwinget vorbeigekommen waren und den Sport sofort ausprobieren wollten. Und ich weiss, dass Adi lange der Stärkere gewesen war. Dann wurde er von Philipp überholt, der sich in den Top Ten der offiziellen Jahrespunkteliste des Eidgenössischen Schwingerverbandes etabliert hat. Ivo hinkt als Jüngster hinterher, eine Rolle, mit der er sich abgefunden hat. «Ich kenne nichts anderes», sagt er lakonisch. «Die Brüder werfen einen breiten Schatten. Doch zwischendurch sehe ich die Sonne. Alle können halt nicht die Besten sein.»

Ihre Mutter hat noch immer Angst, wenn die Söhne zum Kampf antreten. Nicht zu Unrecht: Im Schwingsport ist die Verletzungsgefahr hoch. Philipp Laimbacher hatte einst Probleme mit einem Rückenwirbel, vor zwei Jahren erlitt er einen Knorpelschaden am Knie. Er wurde zweimal operiert, war gezwungen, 18 Monate zu pausieren, sich zu gedulden, trotz düsterer Prognose nicht aufzugeben. Es war der bisher grösste Bruch in seinem Leben.

Im Mittagslicht und in Jeans und T-Shirt wirkt Philipp Laimbacher handlicher als im hautengen schwarzen Trainingsanzug, nahbarer, ein wenig schüchtern, fast charmant. Heute Freitag ist sein Bürotag, an dem er das Programm für die Kundenbesuche der nächsten Woche zusammenstellt. «Nimmt mich ja wunder, was du jetzt noch wissen willst», sagt er. Wir haben vierzig Minuten Zeit, ich zücke mein Aufnahmegerät, er bestellt Tomatenspaghetti und Mineralwasser mit Zitronenschnitzen.

ANNABELLE: Philipp, du bist einer, der nie hässig wird. Stimmt das?
PHILIPP LAIMBACHER: Es braucht schon viel. Hässig werde ich erst, wenn jemand nicht einhält, was man abgemacht hat, oder unpünktlich ist.

Welche Werte sind dir wichtig?
Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und Fairness. Man zeigt Respekt, gibt dem Gegner nach dem Gang die Hand, putzt dem Unterlegenen das Sägemehl vom Rücken. Das sind kleine, aber wichtige Gesten, die zeigen, dass man einander fair behandelt. So sollte man auf der ganzen Welt miteinander umgehen.

Aber mal ehrlich: Bei euch Schwingern ist doch nicht einfach heile Welt.
Natürlich kommen Eifersüchteleien vor. Und klar, es gibt auch Gegner, die dich verlieren sehen wollen. Aber grundsätzlich herrscht unter uns Schwingern eine Atmosphäre von Vertrauen und Kameradschaft. Wie schmerzhaft ist es, zu verlieren? Als Schwinger muss man verlieren können, dann kann man auch gewinnen.

Wie sehr ist Doping bei euch ein Thema?
Nicht so sehr wie in anderen Sportarten. Aber wir werden regelmässig kontrolliert.

Schwingen ist ausserhalb der Schweiz unbekannt. Dein sportlicher Ehrgeiz muss an der Landesgrenze aufhören. Frustriert dich das?
Nein, das macht das Ganze ja auch speziell. Zudem gibt es genug gute Gegner in der Schweiz.

Wie ist es eigentlich, einen solch mächtigen Körper zu haben?
Die Kraft gibt einem ein Gefühl von Sicherheit. Mein Erscheinungsbild flösst Respekt ein. Einmal, im Ausgang, wurden Kollegen angegriffen, die schmächtiger waren. Als ich mich dazwischengestellt habe, war es fertig.

Wie war das kürzlich in Luzern, als der Polterabend deines Bruders in eine Schlägerei ausartete?
Das wurde von den Medien falsch interpretiert. Meine Brüder und ich hatten mit der Schlägerei nichts zu tun.

Dein Bruder Adi ist verheiratet, hat drei Kinder, Ivo heiratet im Herbst, du bist Single. Stresst dich das?
Ich hatte zehn Jahre lang eine Freundin, das ist halt auseinandergegangen. Ich fühle mich wohl, so wie es ist.

Was schätzt du an einer Frau?
Du gehst aber ins Detail! Also, ehrlich muss sie sein, lustig, hübsch, gute Masse haben. Frag jetzt nicht weiter!

Okay. Du wohnst in einem 51⁄2-Zimmer-Haus in Sattel SZ. Was machst du am liebsten im Haushalt?
Ich mache alles: kochen, putzen, waschen. Ich bin ein echter Hausmann.

In deiner Freizeit fährst du Töff und hast für einen Beitrag des Schweizer Fernsehens deinen ersten Fallschirmsprung gemacht. Hört sich nach einem Adrenalinjunkie an.
Ich brauch das, das Kribbeln. Ich glaube, meine Risikofreudigkeit hat sich in den letzten Jahren verschärft. Denn gerade bei solchen Sachen wie Fallschirmspringen musst du dich zusammennehmen, dich überwinden. Dieses Gefühl kannst du dann auch im Sport wieder abrufen.

Wo siehst du dich in fünf Jahren?
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. In drei Jahren ist schon wieder das nächste Eidgenössische. Gross vorausplanen kann man nicht.

Unsere dritte Begegnung ist einseitig. Philipp Laimbacher sieht mich nicht, ich bin eine von rund 13 000. Die Tribünen, die um die sieben Sägemehlringe aufgebaut worden sind, biegen sich unter den Zuschauermassen. Noch nie hatte das Innerschweizerische Schwingfest so viele Besucher. Für mich ist es das erste Mal.

An den Festen kämen die unterschiedlichsten Leute zusammen, hatte Philipp gesagt, als ich ihn fragte, warum das Schwingen so boome. Da redeten «Bänkler, Bauern und Bauarbeiter» auf derselben Augenhöhe miteinander, seien die Sportler so zugänglich wie in kaum einem anderen Sport. Das gefalle den Leuten.

Während ich über das Festgelände streife, versuche ich Banker, Bauern und Bauarbeiter auszumachen, sehe aber vor allem urchige Typen in hellblauen Flanellhemden, junge Frauen und Familien mit Kindern. Vielleicht ist ein Schwingfest mit seinen Lebendpreisen, Bratwürsten und kernigen Kerlen ja tatsächlich eine Antwort auf die kollektive Sehnsucht nach ländlicher Idylle. Ich hingegen stelle nur fest: dass mich die konstante Berieselung durch Ländlermusik genauso aggressiv macht wie der elektronische Entspannungssound in Wellnessoasen.

Immerhin: Ich sehe Philipp Laimbacher siegen. Der Gang dauert nur Sekunden, dann wischt der Schwyzer seinem Gegner das Sägemehl vom Rücken, und ich habe den Eindruck, er tut es empathischer als andere. Doch nur wenig später, im fünften Gang, verletzt er sich an der Schulter, muss den Wettkampf abbrechen, das Gesicht schmerzverzerrt. Es überrascht mich, wie entsetzt ich bin. Erst im Juni hatte er doch nach seiner Knieverletzung wieder gewonnen; der Sieg am Stoos-Schwinget, der 16. Kranzfestsieg seiner Karriere, hat ihn zum grössten Innerschweizer Hoffnungsträger für den Königstitel am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest gemacht, der Olympiade der Schwingsportler. Und jetzt das. Die Ärzte geben zwar Entwarnung: Philipp und seine Schulter werden Ende August am Eidgenössischen in Burgdorf BE teilnehmen können. Aber wie stehen seine Chancen? Muss er zurück auf Feld eins? Damit rechnen, vorzeitig gebodigt zu werden?

Im «Weissen Rössli» haben wir darüber geredet, ob es in seinem Leben einen Plan B gebe. «Nein, den gibt es nicht», hatte er geantwortet. «Ich nehme das Leben, wie es kommt. Wenn ich mit einer schwierigen Situation konfrontiert bin, setze ich mich damit auseinander und mache das Beste daraus.» Und das heisst für jetzt: einfach weitermachen, trainieren, sich ab und zu mal ein paar Folgen «Rocky» reinziehen, zuversichtlich bleiben.

Übrigens, ich habe damals, an jenem Abend in der Schwinghalle in Ibach, nicht gegen ihn geschwungen. Die Umsetzung dieses Brauchs war irgendwie vergessen gegangen, und ich hatte nicht daran erinnert. Vielleicht auch ein wenig aus Angst davor, danach wieder tagelang Sägespäne zu niesen.

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1.

«annabelle? Das ist doch eine Frauenzeitschrift, oder? Ist ja mal ganz was Neues!»

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Philipp Laimbacher, frisch paniert: «Schwingen ist Intuition. Und das Gespür für den Gegner»

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Liebenswürdige «Böse»: Die Brüder Ivo, Philipp und Adi Laimbacher (v. l.)

4.

Heisses Shooting
Fotograf Gian Marco Castelberg hat sich auf Porträtfotografie spezialisiert und schafft es immer wieder, in kurzer Zeit unter nicht immer idealen Bedingungen kleine Wunder zu vollbringen. Für uns hat er den «Bösen» Philipp Laimbacher fotografiert. Abgesehen von der Hitze in der Sägemehlhalle waren dieses Mal die Voraussetzungen traumhaft: Das Modell hatte Zeit, war motiviert und gar willens, für annabelle das T-Shirt auszuziehen.

5.

Im Interview: Helene Aecherli befragt Philipp Laimbacher (O-Ton: «Du gehst aber ins Detail!»