Im Wahljahr 2019 fragen wir: Warum werden Politikerinnen noch immer auf ihr Äusseres reduziert?
Der 5. Dezember 2018 wurde vielerorts als «historischer» Tag gefeiert. Zwei Frauen wurden in den Bundesrat gewählt! Dass man damit lediglich die Parität der Geschlechter innerhalb der Landesregierung einigermassen wiederhergestellt hatte, blieb quasi unerwähnt. Stattdessen stellte man die Neuen auf den Prüfstand: Was können Viola Amherd und Karin Keller-Sutter?, fragten die einen Kommentatoren. Wie treten die beiden auf?, fragten andere. Grundsätzlich keine problematische Ausgangslage – hätte es dann nicht an der Umsetzung gehapert.
Die Boulevard-Sendung «Glanz und Gloria» des Schweizer Fernsehens etwa liess zwei Männer, den Kommunikationsexperten Patrick Rohr und den Stilexperten Clifford Lilley, die neuen Bundesrätinnen auftrittstechnisch bewerten. Das Resultat? Sexistisch und desavouierend: Amherd wirke «mütterlich, rund und weich», Keller-Sutter hingegen könnte ein bisschen «mehr Spass» vertragen und sollte vielleicht öfters grossen Schmuck tragen.
Für Brigitte Hauser-Süess, persönliche Beraterin und engste Vertraute von Viola Amherd, gibt es auf Kritik, die auf so eine persönliche, unprofessionelle Ebene zielt, nur eine vernünftige Reaktion: ruhig bleiben, das Gesagte ignorieren – weitermachen mit Sachpolitik. Aber man frage sich schon, meint die 64-jährige Walliserin: «Wie kann jemand bei zwei derart kompetenten Frauen mit solchen Leistungsausweisen so saublöde Aussagen machen?» Bei einem Politiker höre man eigentlich nie, dass er eine zu glänzende Hose trage oder der Bauch gross sei. «Wenn ein Mann während der Session drei Wochen lang im gleichen Anzug durch die Wandelhalle marschiert, fällt das niemandem auf. Wenn eine Frau zwei Mal das Gleiche trägt, wird sie schon kritisiert. Aber da müssen wir Frauen – und ich weiss, das tönt einfacher, als es ist – einfach darüber stehen».
Königinnenmacherin wird Hauser-Süess in der Branche genannt, weil sie sich grad mehrfach als Strippenzieherin und Wegbegleiterin von Bundesrätinnen in Bern bewiesen hat. Nachdem Sie Eveline Widmer-Schlumpf durch ihre Amtszeit begleitet hatte, stand sie Doris Leuthard im Präsidialjahr zur Seite und half anschliessend – eigentlich bereits pensioniert – Viola Amherd ins Amt. Sie ist überzeugt, dass solche unangebrachten, sexistischen Äusserungen immer auf den Absender zurückfallen. Im Fall von «Glanz und Gloria » stimmt das: Der Shitstorm war gross, und die Redaktion entschuldigte sich. Man habe einen «Mangel an Sensibilität» gezeigt, liess Redaktionsleiterin Paola Biason verlauten.
Ob nun mit mehr Sensibilität über Politikerinnen berichtet wird, wird sich zeigen. Denn es ist Wahljahr. Im Herbst werden die Sitze im National- und Ständerat neu vergeben: In der Geschichte der Schweiz wurden bis anhin 2733 Politiker und 246 Politikerinnen in die oberste Legislative gewählt. Das soll sich ändern. Dem immergleichen Vorwurf, zu wenig Frauen würden sich auf Listen setzen lassen, will die parteiübergreifende Initiative «Helvetia ruft!» den Boden nehmen. Alliance F und Operation Libero haben sich dafür zusammengetan: 2019 sollen es mehr Frauen auf die Wahllisten der Parteien und damit in den National- und Ständerat schaffen. Ein Trailer, der im annabelle-Fotostudio in Zürich gedreht wird, ist der Auftakt zur Kampagne.
Es wird hier an nichts Geringerem als der gleichgestellten Zukunft der Schweiz gearbeitet, und für einmal sind mit nur wenigen Ausnahmen ausschliesslich Frauen am Werk: Die Zürcher Filmemacherin Andrea Štaka führt Regie, für die Kamera-Assistenz sind Frauen zuständig, dazu kommen Art Directorin, Stylistin, Hair- & Make-up-Artistinnen und natürlich die Protagonistinnen: elf Politikerinnen aus allen Parteien, die für die Nationalratswahlen kandidieren werden. Ursula Marti ist eine der Frauen, die dem Ruf der Helvetia gefolgt ist. Bevor sie vor die Kamera steht, schlüpft sie in ihren knallroten Blazer und mustert sich im Spiegel. Marti ist schon seit über zwanzig Jahren in der Politik, war Präsidentin der SP Bern und sitzt im Berner Grossrat, nun möchte sie im Herbst erneut einen Anlauf für den Nationalrat nehmen. Der rote Blazer sei ihr Auftrittsblazer, sagt sie. Sie hat ihn sich vor den Kantonalwahlen vor einem Jahr zugelegt. Ein kräftiges Rot, nicht ganz das SP-Rot, aber eben doch ein klares Statement: für ihre Person und ihre Partei. «Wir haben die Wahlen damals gewonnen, ich nahm als Parteipräsidentin in zahlreichen Interviews Stellung und merkte, dass ich richtig leuchte in diesem Blazer.»
Sitzt die Bluse richtig, passt die Hose zum Oberteil, muss die Make-up-Artistin nicht doch noch mal die Haare richten? Bevor die Frauen vor die Kamera treten, werden Outfits und Ratschläge ausgetauscht. Ylfete Fanaj, Luzerner Kantonsrätin und SP-Fraktionschefin hat sich für ein fliessendes, dunkelgrünes Kleid entschieden, das zu ihren dunkelbraunen Haaren passt. Im Politalltag meide sie eng geschnittene Kleider, sagt sie, lieber zieht sie noch einen Blazer über. Gleichzeitig nervt sie sich über diese Einschränkungen, die sie sich selber macht. «Ich hatte einmal bei einer Sitzung eine Bluse mit einem wirklich dezenten Ausschnitt an. Trotzdem habe ich bemerkt, dass mein Gegenüber abgelenkt war, das hat mich sehr verunsichert.» Zuerst habe sie sich geschworen, die Bluse nicht mehr anzuziehen, aber im nächsten Moment hat sie diesen Vorsatz wieder verworfen: «Es ist ja sein Problem, wenn er damit nicht umgehen kann.» Und Corina Gredig, Co-Präsidentin der GLP Zürich, die ebenfalls bei der Helvetia-Kampagne mitmacht, sagt: «Politik ist noch eine Männerwelt, deshalb überlegt man sich schon, wie man sich gibt. Man will nicht vom Inhalt ablenken». Gleichzeitig will auch Frau nicht in die Klischeefalle tappen. Politikerinnen, die über Kleider reden, die sich Gedanken machen, ob die Bluse ein richtiges Signal sendet, der Rock zu kurz und der Lippenstift angemessen ist – das ist doch passé, oder?
POLITIKERINNEN, DIE SICH
GEDANKEN MACHEN, OB DER
ROCK ZU KURZ UND DER
LIPPENSTIFT ANGEMESSEN IST
– DAS IST DOCH PASSÉ, ODER?
Regula Stämpfli, Schweizer Polit-Philosophin, schüttelt den Kopf und lacht. Es ist Anfang März, Stämpfli ist zum Tag der Frau von ihrem Wohnort München nach Zürich gereist, sie sitzt vor dem Zürcher Landesmuseum und trinkt in der Frühlingssonne einen Kaffee. Vor über fünf Jahren hat sie in ihrem Buch «Die Vermessung der Frau» die Theorie aufgestellt: «Männer sehen, Frauen werden gesehen». Bis heute habe sich daran nichts geändert. «Männer sind Geist, Frauen sind Körper », sagt Stämpfli. Politikerinnen würden vor allem in der Schweiz auf ihr Äusseres reduziert. «Es ist sogar noch schlimmer geworden, weil mit der heutigen Identitätspolitik, die sich um die Diversität der Geschlechter dreht, der Fokus noch viel stärker auf körperliche Eigenschaften liegt». Ausserdem müssten sich Frauen, egal in welchen Berufen, doppelt beweisen, in der Politik akzentuiere sich das noch, weil man sich der Öffentlichkeit zur Wahl stelle. Der Anpassungsdruck sei bis heute noch immer extrem hoch. Der einzige Weg, um diesen Druck aufzuheben, sind laut Stämpfli rechtliche und politische Massnahmen – zum Beispiel in Form einer Quote. «So lange man keine Verpflichtung hat, einen Mindestanteil an Frauen zu haben, bleibt alles andere fromme Rede.» Erst eine Quote, zum Beispiel bei der Parteinomination, mache aus ungleich gleich und führe dazu, dass der Fokus nicht mehr auf der Unterschiedlichkeit der Geschlechter liege.
Oder man dreht den Handschuh um und zelebriert die Unterschiedlichkeit. Männer in politischen Machtpositionen treten meistens recht uninspiriert auf: Anzug, Hemd, Krawatte – wenn es hoch kommt mal eine freche Fliege oder bunte Socken. Grösstenteils ist es aber ein tristes Meer aus Schwarz und Grau, das durch die Wandelhalle wabert. Diese Uniform kann eine Rüstung sein. Wer sich nicht exponiert mit seinem Aussehen, muss sich nicht dafür rechtfertigen – fällt umgekehrt aber auch nicht auf. Und Aufmerksamkeit ist in unserer optisch geprägten Gesellschaft ein hohes Gut. Politikerinnen und Politiker betreiben ihren Wahlkampf längst nicht mehr nur auf Plakatwänden. Man muss sich der Öffentlichkeit auch auf Social Media zeigen, und erst wer das Selfiegame richtig beherrscht, wer sympathisch, locker, humorvoll und kompetent rüberkommt, sahnt Likes ab. Auffallen lautet die Devise im digitalen Zeitalter – und das ist im langweiligen Anzug gar nicht so einfach.
Da können Farben wichtige Akzente setzen. Die Bilder, wie die amerikanische Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez zu ihrem Einstand im Kongresshaus erschien, gingen um die Welt: Ganz in Weiss liess sie sich zusammen mit anderen Politikerinnen ablichten. Das Weiss hatte zudem eine politische Botschaft, es war eine Reminiszenz an die Suffragetten, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts für das Frauenwahlrecht in den Vereinigten Staaten einsetzten. Und auch Angela Merkels farbige Deuxpièces sind weltberühmt. Im Netz findet man Pantone-Farbpaletten, die sich nur aus Looks der deutschen Regierungschefin zusammensetzen. Von Zartgelb bis Dunkelblau ist alles dabei.
Es geht nicht mehr nur darum, den Mut zu fassen, sich unter die Riege von mächtigen Männern in der Politik zu mischen, sondern daraus auch hervorzustechen. Dass man in der Politik in einem Mantel in Pink, der vermeintlichen Meitlifarbe schlechthin, durchaus etwas bewegen kann, hat Flavia Kleiner, Co-Präsidentin der Operation Libero, bewiesen. Sie würde dringend für ein «Reframing» dieser Thematik plädieren, sagt Kleiner, die zur Lancierung des «Helvetia ruft!»-Trailers in Bern einen knallgelben Mantel trägt. «Wir Frauen haben viel mehr Spielraum, wenn es um Mode geht. Wir können damit Statements setzen, und das müssen wir uns zunutze machen.» Das Fuchsia-Pink ihres Mantels, in dem sie immer und immer wieder abgebildet wurde, sei ein bewusster Entscheid gewesen. «Dieses Pink, weiblicher gehts ja kaum, oder? Doch von so etwas darf man sich nicht bremsen lassen, im Gegenteil, man muss es ausnutzen.» Mode müsse als Statement zur eigenen Person verstanden werden. Das heisst: Wer keine Lust hat, sich modisch anzuziehen, muss das nicht tun. Wer hingegen Freude daran hat, kann diese Freude zelebrieren. Wichtig, sagt Kleiner, und lässt damit ein Stichwort fallen, das auch Stämpfli und Hauser-Süess am Herzen liegt, sei die Authentizität: sich nicht einfach in der Männerwelt zu assimilieren, sondern – mit allen weiblichen Attributen, die dazu gehören – sich selbst zu sein.
ES GEHT NICHT DARUM,
SICH UNTER DIE MÄCHTIGEN
MÄNNER IN DER POLITIK
ZU MISCHEN, SONDERN
DARAUS HERVORZUSTECHEN
Doch wie eignet man sich diese kostbare Währung an? Karin Müller ist Kommunikationsberaterin und Auftrittscoach und hat schon viele Politikerinnen begleitet. Müller, die lange als Journalistin tätig war, arbeitete bis vor Kurzem im Departement für Gesundheit und Soziales im Kanton Aargau, wo sie die nicht unumstrittene Regierungsrätin Franziska Roth als Kommunikationschefin unterstützte. Um diese Authentizität als Politikerin zu erlangen, müsse eine Kandidatin reinen Tisch mit sich selber machen und alte Geschichten, die das Selbstvertrauen ankratzen könnten – seien das Hänseleien in der Schule oder pingelige Eltern –, hinter sich lassen. Und dann, findet Müller, brauche es auch einfach ein bisschen mehr Souveränität für ein politisches Amt. Männer würden sich nämlich nicht so schnell verunsichern lassen von einer Kritik am Jackett. «Man muss das nicht immer gleich so persönlich nehmen.»
Einen Adolf Ogi hätten all die Witze zu seiner Person – Freude herrscht! – sicher auch getroffen, sagt auch Hauser-Süess. «Aber die meisten Männer nehmen Bemerkungen zum Äusseren, wenn sie dann mal damit konfrontiert sind, einfach cooler. Frauen hingegen tendieren dazu, sich komplett in Frage zu stellen.» Wenn Christa Markwalder anzügliche Sprüche in Bundesbern entgegenschlagen, denkt sie an ihre Zeit hinter einer Bar zurück, in der sie als Studentin jobbte. «Das hat mich für einiges im Leben vorbereitet», sagt sie trocken. Markwalder ist schon seit Jahren im Nationalrat. Die freisinnige Politikerin sagt, sie habe sich mit der Zeit angewöhnt, gewisse Bemerkungen einfach zu ignorieren – oder schlagfertig zu kontern. «Wenn mir jemand sagt, ich sei blauäugig, antworte ich: Stimmt, ich habe blaue Augen.» Doch auch Markwalder macht sich Gedanken, wie sie auftritt und was sie anzieht. Bei der Kleiderwahl geht es ihr um einen eleganten Stil, doch sie will sich gleichzeitig auch wohlfühlen. «Ich hielt nach rund 120 Auftritten in meinem Jahr als Nationalratspräsidentin eine Rede in Burgdorf, meiner Heimatstadt. Ich hatte mich für Schuhe mit hohen Absätzen entschieden. Auf der Bühne realisierte ich, dass es kein Rednerpult gab, und das fehlte mir plötzlich sehr, vor allem, weil mir die Schuhe keinen Halt boten. So begann ich, hin- und herzuwippen und mich noch während meiner Rede über mich selber zu ärgern. Schliesslich hatte ich so viele Auftritte hinter mir und nun ausgerechnet in meiner Heimatstadt Burgdorf die falschen Schuhe an.»
Ein Klischee, das Markwalder bis heute besonders nervt, ist, dass Frauen aufgrund ihres Aussehens gewählt werden. Für den Vorwurf, junge schöne Frauen würden eher gewählt als Männer, hat sie deshalb nur ein müdes Lächeln übrig. «Wenn dem so wäre, würde unser National- und Ständerat wohl ein wenig anders aussehen.» Regula Stämpf li nennt solche Aussagen schlicht eine «politologische Verballhornung der Wissenschaftlichkeit ». Wann immer sie solche Analysen von Kollegen hört, zum Beispiel über Natalie Rickli oder Pascale Bruderer, ärgert sie sich: «Beide haben einen starken Auftritt in ihrer Partei, in den Medien und in Verbänden hingelegt. Sie haben alle Kriterien erfüllt, die eine erfolgreiche politische Karriere ausmachen », sagt Stämpfli. Sie sehen halt einfach per Zufall auch noch gut und sympathisch aus. Das Aussehen dürfe nicht über Politik entscheiden, sagt Stämpfli – auch wenn jemand nicht dem gängigen Schönheitsideal entspreche. Dass Magdalena Martullo-Blocher regelmässig von ihren politischen Gegnern wegen ihres Aussehens desavouiert werde, sei nicht nur sexistisch, sondern auch antidemokratisch.
Der Look allein macht nicht die Politikerin, da sind sich Expertinnen und Politikerinnen einig. «Wenn man nicht abliefert, dann überlebt man nicht lang», sagt Politberaterin Karin Müller. Denn – egal, ob blond, brünett, klein oder gross, pinkes Kleid oder schwarzer Hosenanzug – am Schluss zählt die Leistung und nicht der Look. Dass Frauen mehr Aufmerksamkeit in der Politik haben, liege schlicht daran, dass es weniger Frauen in politischen Ämtern gebe, sagt Corina Gredig. Diese Aufmerksamkeit sei nicht immer einfach, gelte es aber zu nutzen. Da gehöre auch eine Portion Selbstironie dazu: «Es muss möglich sein, dass ein Michael Elsener von SRF einen Witz über eine Frau macht. Darüber müssen wir lachen können.» Gleichheit heisst eben auch, dass alle mit den gleichen Bandagen kämpfen. Wer sich von unangebrachten Sprüchen aus der Fassung bringen lässt, wird es schwerer haben, sich zu behaupten. Wer hingegen souverän auftritt, auch einsteckt und die vermeintlichen Angriffsflächen sogar inszeniert – etwa im pinken Mantel mal eben die Politwelt aufwirbelt – wird keinen Grund mehr zum Angriff bieten.
OB PINKES KLEID ODER
SCHWARZER HOSENANZUG
– AM SCHLUSS
ZÄHLT DIE LEISTUNG UND
NICHT DER LOOK
Manchmal aber, betont Königinnenmacherin Hauser-Süess, könne man das Gesagte eben nicht ignorieren, weil eine Grenze überschritten worden sei, die nichts mehr mit Humor oder Selbstironie zu tun habe. Und dann gilt es, schlagfertig zu kontern. «Ich hatte mal einen Kollegen, der hat im politischen Umfeld eine Frau begutachtet, die ein wenig rundlicher und sehr bunt angezogen war. Sie sah toll aus! Er hingegen meinte: Hat sich die heute im Spiegel angeschaut mit diesen Rundungen? Er selbst sah aus …» – Hauser-Süess malt mit den Händen vor sich eine Wampe in die Luft – «Ich habe ihn also angestrahlt und gesagt: ‹Und du? Hast du heute auch schon in den Spiegel geschaut?›»
1.
links: «Der Blazer steht mir»: Grossrätin Ursula Marti (SP, BE)
rechts: Noch ein letzter Blick auf die Notizen, bevors vor die Kamera geht
2.
links: Helvetia ruft!
rechts: Farben setzen wichtige Akzente
3.
… und Action! Regisseurin Andrea Štaka (Mitte) am Set