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Die Gesichter der neuen annabelle-Werbekampagne Kafi Freitag und Sara Satir

Die Gesichter der neuen annabelle-Werbekampagne Kafi Freitag und Sara Satir

  • Text: Helene Aecherli, Annik Hosmann; Fotos: Jörgen Brennicke

Sie sagen: «Reisst die Fassaden ein» – Frauenfreundschaft ist das Grösste! annabelle-Leserinnen Sara Satir (36) und Kafi Freitag (40) im Interview.

Warum sind Sie das Gesicht von annabelle?
Kafi Freitag: Weil annabelle so viele Facetten hat wie ich und die einzige Frauenzeitschrift ist, die tiefgreifende Themen bringt.
Sara Satir: Weil annabelle Frauen wertschätzt. Sie zeigt, dass Frauen viel voneinander lernen können, wenn sie es nur zulassen.

Wofür sind Sie dankbar?
Kafi Freitag: Für alle Erfahrungen, gute wie schlechte, die ich gemacht habe.
Sara Satir: Für meinen Humor. Der hilft mir über alles hinweg.

Was bedeutet es heute, eine Frau zu sein?
Kafi Freitag: Ich beobachte, wie sehr sich Frauen unter Druck setzen. Ich habe in einem Workshop gesagt: «Schreib mal alle Rollen auf, die du hast – und du erkennst, dass du nicht 37 Jobs zu 100 Prozent machen kannst.»
Sara Satir: Frau sein heute bedeutet aber auch, die Möglichkeit zu haben, so zu leben, wie man es sich wünscht.

Was macht Ihre Freundschaft aus?
Sara Satir: Dass wir noch immer so viel Spass haben. Unserer Freundschaft ist auch unser Projekt Tribute entsprungen, in dessen Rahmen wir Seminare für Frauen anbieten.
Kafi Freitag: Unsere Freundschaft ist etwas vom Schönsten, was mir passiert ist. Und umso schöner ist es, dass wir diese Ressource in unseren Seminaren nutzen und mit anderen Frauen teilen können.

— Mehr zur neuen annabelle-Werbekampagne finden Sie in unserem Dossier.

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