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Im grünen Bereich

Im grünen Bereich

  • Text: Kerstin Hasse und Leandra Nef; Fotos: Privat

Ob auf dem Balkon oder im Gemeinschaftsgarten – es ist eine schöne Vorstellung mitten in der Stadt sein eigenes Gemüse zu ziehen, seine Blumen zu giessen und zu geniessen. Aber was muss man dabei beachten? Wieviel Aufwand ist nötig? Wir haben vier verschiedene urbane Hobbygärtnerinnen und -gärtner gefragt.

Dachterrasse

Olivier Mächler (31) hat mit seinen Kolleginnen und Kollegen Nina, Luca, Pablo und Vanessa eine 120 Quadratmeter grosse Dachterrasse im Zürcher Kreis 4.

annabelle.ch: Wann haben Sie Ihren Garten angelegt?
Olivier Mächler: Im Mai 2016 sind wir in die Wohnung eingezogen, und Ende dieses Monats haben wir mit der Bepflanzung angefangen. Wir sind zwei WGs, die die Terrasse benutzen dürfen. Da wir alle befreundet sind, war für uns klar, dass wir die Gestaltung zusammen übernehmen. 

Wie bekommt man einen Garten wie Ihren?
Einfach mal machen! Wir wollten alle etwas investieren, und deshalb zogen wir los in den Baumarkt und die Stadtgärtnerei und haben grosszügig in Pflanzen und Töpfe investiert. 

Wie viel Geld investieren Sie in Ihren Garten?
Im ersten Jahr sicher etwa 1500 bis 2000 Franken, wir haben ja auch Möbel und einen Grill auf der Terrasse. Die Terrasse ist sehr gross, wir geben auch jetzt noch pro Jahr etwa 1000 Franken aus. 

Wie viele Stunden investieren Sie in der Hochsaison pro Woche in Ihren Garten?
Im Sommer muss man täglich die Pflanzen giessen. Wir haben aber das Glück, einen Wasseranschluss zu haben, und deshalb haben wir uns eine Bewässerungsanlage zugelegt. Über eine Zeitschaltuhr versorgt sie die Pflanzen mit Wasser. Aber da wir im Sommer ja sowieso viel auf der Terrasse sind, ist es kein grosser Aufwand, schnell eine Runde zu machen, um zu sehen, wie es den Pflanzen geht. Mitte, Ende April investieren wir ausserdem zwei Tage, an denen wir alle mit anapacken. Am ersten Tag kaufen wir ein, am zweiten Tag legen wir die neuen Beete an oder installieren das Bewässerungssystem.

Was ist Ihr Gartenhighlight?
Jedes Jahr haben wir mehr Freude daran zu sehen, wie alles wächst und blüht. Viele Dachterrassen sind kahl, aber wir haben unsere eigene, kleine Oase, mit Dusche, Lounge, Grill und grossem Tisch. Im Sommer spannen wir abends manchmal eine Leinwand und haben so zwischen allen Pflanzen unser eigenes Openair-Kino.

Welche Gartenarbeit finden Sie am mühsamsten?
Die Erde auf die Dachterrasse zu schleppen. Letztes Jahr mussten wir 200 Kilogramm hinauf tragen!

Was macht Ihnen am meisten Spass?
Das Miteinander der Gartenarbeit.

Gartenarbeit ist ein Hipsterhobby – richtig oder falsch?
Falsch. Gärtnern hat nichts mehr mit Hipstertum zu tun. Ich war schon als 6-Jähriger ständig in Schrebergärten. Das Urban Gardening wird gern als Hipstertum bezeichnet, aber Gartenarbeit gibt es schon seit eh und je.

Wie halten Sie Schnecken oder Ungeziefer fern?
Für uns ist das nicht so ein Drama, Schnecken haben wir keine, und die wenigen Wespen stören auch nicht. 

Ihr Gartenmantra:
Ohne Fleiss keinen Preis.

 

Balkongarten

Larissa Hugentobler (28) hat zusammen mit ihren zwei WG-Mitbewohnern einen Balkongarten in Schlieren.

annabelle: Warum haben Sie sich einen Garten angelegt?
Larissa Hugentobler: Weil ich das Gärtnern liebe und ein Balkongarten für mich als Tochter eines leidenschaftlichen Gärtners schon ein Kompromiss war. Als ich vor sechs Jahren einzog, war der Balkon noch kahl, und für mich war sofort klar, dass ich den bepflanzen möchte. 

Wie bekommt man einen Garten wie Ihren?
Ich bin damals mit meiner WG-Kollegin in den Baumarkt gefahren, und wir haben eingekauft, was unser Budget hergab. Wir haben uns auf Pflanzen und Töpfe konzentriert, die Holzplatten für den Boden, der Tisch oder Dekoartikel wie etwa eine Lichterkette kamen erst später dazu. Ich habe ausserdem gleich am Anfang ein paar Spiegel an meine Balkonwand angebracht, das ist ein guter Tipp, denn die Spiegel vergrössern den Balkon optisch. 

Wie viele Stunden investieren Sie in der Hochsaison pro Woche in Ihren Garten?
Man muss sich täglich darum kümmern, alle Pflanzen giessen und pflegen. Im Sommer sind es etwa drei Stunden pro Woche, die ich investiere. Wenn man einen Gartenbalkon will, dann reicht es aber nicht, sich nur in der Hochsaison darum zu kümmern. Man muss die Pflanzen im Herbst zurückschneiden und für den Winter einkleiden. Und man muss vorausdenken: Tulpen pflanzen wir beispielsweise schon im Oktober ein. 

Wie viel Geld investieren Sie in Ihren Garten?
Das will ich gar nicht wissen! Ich denke, ich investiere schon ein paar Hundert Franken pro Jahr. Es gibt aber gewisse Spartipps: Man kann zum Beispiel jeden Frühling, wenn die Tulpen verblüht sind, die Zwiebeln auszugraben, gut trocknen und dann im nächsten Herbst wieder einpflanzen.

Was ist Ihr Gartenhighlight?
Wenn im Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen auf die Töpfe scheinen und die Blätter der Tulpen sich durch die Erde kämpfen, dann ist das Jahr für Jahr eine unglaubliche Befriedigung. Diese Blumen wachsen, weil ich sie gepflanzt habe! Das ist ein tolles Gefühl. 

Welchen Tipp würden Sie einer Anfängerin oder einem Anfänger geben?
Sich genau zu überlegen, wieso man einen Garten will und wie viel Zeit man dafür aufwenden möchte. Ich wollte einen Balkongarten, weil ich mich auf dem Balkon wohlfühlen möchte und ich viel Zeit dort verbringe – also bin ich auch bereit, Zeit und Geld zu investieren. Man sollte ausserdem die eigenen Gärtnerfähigkeiten einschätzen können. Wenn man nicht so geübt ist, würde ich zum Beispiel nicht empfehlen, sich gleich ein zickiges Röslein oder einen schwierigen Basilikum zuzulegen. Apropos: Die Kräuterpflanzen aus der Lebensmittelabteilung im Coop oder in der Migros eignen sich nicht dafür, eingepflanzt zu werden. 

Gartenarbeit ist ein Hipsterhobby – richtig oder falsch? 
Falsch! Ich bin schon als Kind meinem Vater im Garten immer hinterhergerannt, damals gab es noch gar keine Hipster. Ich liebe Gartenarbeit, seit ich klein bin. 

Wie halten Sie Schnecken oder Ungeziefer fern?
Schnecken hat man auf einem Balkon kaum, das ist ein Vorteil! Manchmal haben gewisse Kräuter Läuse, die bekommt man aber mit einer Seifenlösung gut weg. 

Welche Gadgets sind unverzichtbar für einen Balkongarten?
Das ist sie, die Frage, die sich Hipster stellen! Aber ohne Witz: Man braucht eigentlich gar keine Gadgets, nur beide Hände. Wenn man Hilfsmittel will, dann würde ich Bambusstäbe – zum Beispiel für die Tomatensträucher – empfehlen. Ein Sonnenschirm ist auch praktisch, denn Pflanzen können auch zu viel Sonne abbekommen. 

Ihr Gartenmantra:
Je mehr, desto besser! 

 

Gemeinschaftsgarten

Christoph Schiessl (27) betreibt mit rund 40 weiteren Mitgliedern den 1200 Quadratmeter grossen Gemeinschaftsgarten Seed City auf dem Campus der ETH Hönggerberg in Zürich.

Warum haben Sie sich einen Garten angelegt?
Christoph Schiessl: Ich bin Mathematiker, hocke den ganzen Tag rum und denke über abstrakte Dinge nach. Es ist ein willkommener Ausgleich, mir ab und zu die Hände schmutzig zu machen. Ausserdem kann ich mich dank des Gartens von Mai bis Dezember selbst mit Gemüse versorgen: Rüebli, Kohl, Kartoffeln, Salat, Tomaten – das ist doch super!

Und warum haben Sie für einen Gemeinschaftsgarten entschieden?
An einem schönen Frühlingstag sind bis zu 20 Mitglieder im Garten. Wir arbeiten dann jeweils gemeinsam, planen, was wir wohin pflanzen, setzen unsere Pläne auf anarchistisch-chaotische Art um. Es ist toll, so ungezwungen mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen.

Wie bekommt man einen Garten wie Ihren?
Am besten kommt man einfach vorbei und schaut sich den Garten an. Wir treffen uns meist Mittwochabend und Sonntagnachmittag. Falls man ganz sicher gehen möchte: Zuerst anrufen und ein Treffen vereinbaren. Ausserdem schreiben wir regelmässig Veranstaltungen auf unserer Website aus. Auch an denen können Interessierte gern teilnehmen.

Wie viele Stunden investieren Sie in der Hochsaison pro Woche in Ihren Garten?
Ungefähr zwei Nachmittage pro Woche, also acht Stunden. Aber Arbeit nenne ich das nicht: Ich verbringe meine Freizeit im Gemeinschaftsgarten und geniesse das sehr.

Wie viel Geld investieren Sie in Ihren Garten?
Beim Mitgliederbeitrag ist es jedem von uns freigestellt, was er oder sie zahlen möchte. Durchschnittlich sind es 50 bis 100 Franken im Jahr. Damit laden wir dann Experten und Kursleiter ein, die uns Neues beibringen. Für Samen geben wir nochmals rund 200 Franken im Jahr aus. Die Fläche wird von der ETH gestellt, das wäre sonst sicher der grösste Ausgabenposten. Und dann brauchts natürlich noch Material.

Welche Gadgets sind unverzichtbar für einen Gemeinschaftsgarten?
Klassiker sind die Schaufel, der Spaten und die Grabgabel. Meine Lieblingsgadgets sind aber zwei andere: die Pendelhacke und die Sense. Mit der Pendelhacke kann man Unkraut entfernen, ohne dabei die gesamte Erde umzuhacken. Und mit der Sense, meinem Lieblingsgerät, kann man manuell Gräser schneiden. Das geht erstaunlich schnell, ist leise und tut meinem Bürorücken gut. Mittlerweile habe ich schon meine dritte Sense im Brocki gekauft.

Was ist Ihr Gartenhighlight?
Dass wir letztes Jahr eigenen Roggen gesät und geerntet haben. Daraus haben wir dann Brot- und Pizzateig gemacht und die im selbstgebauten Lehmofen hier im Garten gebacken. Von der Saat des Getreides bis zum Aufbauen des Lehmofens alles selber zu machen und am Schluss ein Brot in den Händen zu halten, fühlt sich wirklich gut an.

Welche Gartenarbeit finden Sie am mühsamsten?
Unkraut jäten. Manche Leute haben da viel Freude dran, aber ich bin eher der Grobmotoriker.

Welchen Tipp würden Sie einer Anfängerin oder einem Anfänger geben?
Sie dürfen keine Angst davor haben, es zu versuchen. Auch wenn mal eine Pflanze oder ein Strauch vertrocknet oder abstirbt, mehr passiert ja nicht. Und: Man hat oft mehr Erfolg, wenn man sich auf weniger Pflanzen konzentriert und die dafür umso besser pflegt.

Wie halten Sie Schnecken fern?
Wir haben unseren Garten so strukturiert, dass es darin möglichst wenig feuchte Ecken gibt. Ausserdem haben wir einen Schneckenzaun errichtet und sammeln die Schnecken konsequent ein. Als es mal ganz schlimm war, haben wir eine Kur mit biologischem Schneckenkorn gemacht. 

Was ist Ihr Gartenmantra?
Einfach ausprobieren. 

 

Schrebergarten 

Martina Russi (37) hat seit 2012 in Zürich zusammen mit einer Freundin und einem Freund einen 200 Quadratmeter grossen Schrebergarten.

Warum haben Sie einen Garten angelegt?
Ich glaube, aus einer gewissen Sehnsucht heraus! Ich wollte etwas selber anbauen und draussen Zeit verbringen. Wenn man auf dem Land aufgewachsen ist, kann einem das Grün in der Stadt manchmal fehlen. Ich finde es toll, dass wir unseren eigenen Salat anpflanzen können und unser eigenes Gemüse. Wobei man da auch ehrlich sein muss: Um sich nur vom Schrebergarten zu ernähren, müsste man sehr viel Zeit investieren. Aber es ist schon ein befriedigendes Gefühl, wenn man zum Beispiel eigenes Gemüse ernten, einlegen und im Winter noch geniessen kann. 

Wie bekommt man einen Garten wie Ihren?
Meist werden Schrebergärten in der Stadt im Herbst vergeben. Das läuft ähnlich wie bei einer Wohnungsbesichtigung ab. Die freien Gärten werden ausgeschrieben, dann kann man sie besichtigen und sich bewerben.

Wie viel Geld investieren Sie in Ihren Garten?
Die Miete des Schrebergartens kostet jährlich 380 Franken, das ist eigentlich überhaupt nicht viel. Pro Jahr investieren wir mehrere Hundert Franken in neue Setzlinge und Pflanzen. Ein Biosetzling kostet nämlich schnell fünf oder sechs Franken. Dazu kommen Investitionen in neue Gerätschaften oder in unser Schrebergartenhäuschen.

Wie viele Stunden investieren Sie in der Hochsaison pro Woche in Ihren Garten?
Wenn man den Garten einfach in Schuss halten will, dann reichen etwa vier Stunden pro Woche – verteilt auf verschiedene Leute ist das nicht sehr viel. Als wir am Anfang noch ein bisschen mehr Energie hatten, waren es aber sicher acht Stunden, die wir investierten. Das merkt man dem Garten natürlich auch an. Wir machen ausserdem jedes Jahr im frühen Sommer ein Grillfest, zu dem wir Freunde einladen. Dann packen alle mit an, und zur Belohnung gibt es ein Abendessen.

Was ist Ihr Gartenhighlight?
Die Ernte! Meine grosse Leidenschaft sind Tomaten. Es ist ein unglaubliches Gefühl, am Ende des Sommers die eigenen Tomaten zu ernten – die schmecken natürlich auch ganz anders als die Tomaten aus dem Supermarkt. Das schätze ich auch so an der Gartenarbeit: Man hat wieder mehr Respekt vor Lebensmitteln. Wenn du im Supermarkt vor Zucchini stehst, weisst du, wie lang die brauchten, um zu wachsen. 

Welche Gadgets sind unverzichtbar für einen Schrebergarten?
Ein robuster Spaten ist wichtig, genauso wie eine gute Gartenschere. Ich bin ausserdem Fan des Unkrautstechers, weil man damit sehr einfach Unkraut entfernen kann. 

Welche Pflanzen können Sie Anfängerinnen und Anfängern empfehlen?
Cima di Rape kann ich empfehlen, die Pflanzen wachsen wie Unkraut und sind sehr unkompliziert. Beerensträucher sind auch unkompliziert, ebenso Zucchetti, bei denen hat man im Herbst beim Ernten ausserdem ein schönes Erfolgserlebnis. Kräuter wie zum Beispiel Rosmarin oder Thymian sind auch praktisch, die sind winterhart. Es lohnt sich allgemein, in winterharte Pflanzen zu investieren. Keine guten Erfahrungen habe ich mit Rosen gemacht, und von Topinambur rate ich auch ab, den wird man kaum wieder los. 

Gartenarbeit ist ein Hipsterhobby – richtig oder falsch? 
Falsch! In den Nachbargärten sind eigentlich alles ältere Leute oder Familien, die das ganze Wochenende im Schrebergarten verbringen – das sind alles keine Hipster. Das Gärtnern ist kein gutes Trendhobby, denn dafür braucht es viel zu viel  Zeit und Herzblut! Ich habe am Anfang Gartenkurse besucht, habe Bücher gelesen und mich weitergebildet. Das ist schon ein Commitment, das man eingeht, dafür braucht es eine gewisse Leidenschaft. 

Was tun Sie gegen Schnecken oder Ungeziefer?
Wir haben sogenannte Schneckenringe aus Kupfer oder Stahlblech, die helfen dabei, die Schnecken von den Pflanzen fernzuhalten. Ich bin aber ehrlich: Bei den Tomaten oder frischen Setzlingen verstehe ich keinen Spass: Da kommen auch mal ein paar Giftkörner zum Einsatz.

Was ist Ihr Gartenmantra?
Geduld lohnt sich. Ich bin eigentlich kein sehr geduldiger Mensch, aber die Gartenarbeit hat mich eine gewisse Demut gelehrt. Man investiert Zeit und Arbeit und denkt, dass die Pflanzen sich so verhalten, wie man es plant. Und dann kommt man ein paar Tage später in den Garten zurück, und alles sieht wieder ein bisschen anders aus. Darauf muss man sich einlassen können. 

 

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1.

Zusammen mit seinen Freunden betreut er eine Dachterrasse im Zürcher Kreis 4, die neben vielen Pflanzen auch mit einer Lounge, einer Dusche, einem Grill und einem Esstisch ausgestattet ist

2.

«Wenn im Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen auf die Töpfe scheinen und die Blätter der Tulpen sich durch die Erde kämpfen, dann ist das Jahr für Jahr eine unglaubliche Befriedigung», sagt Larissa Hugentobler

3.

Sie geniesst auf ihrem WG-Balkon nicht nur blühende Blumen, sondern erntet auch Jahr für Jahr Jahr Tomaten und Beeren

4.

«Es ist toll, so ungezwungen mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen», sagt Christoph Schiessl

5.

Er beteiligt sich mit rund 40 anderen begeisterten Hobbygärtnerinnen und -gärtnern an einem ETH-Gemeinschaftsgarten

6.

«Wir machen jedes Jahr im frühen Sommer ein Grillfest, zu dem wir Freunde einladen. Dann packen alle mit an, und zur Belohnung gibt es ein Abendessen», sagt Martina Russi

7.

In ihrem Schrebergarten feiert sie nicht nur regelmässig Feste mit ihren Freunden, sondern erntet auch Gemüse wie Tomaten, Kürbisse, Zuchetti oder Rüebli