People
Die 16 wichtigsten Celebrity-Momente des Jahres
- Text: Vanja Kadic
- Bilder: Unsplash, Shutterstock, Alamy, Instagram; Collage: annabelle
Meghan und Harry packten bei Oprah über die Royals aus, Britney ist endlich frei und Kim Kardashian beherrschte die Met Gala: Schaut mit uns auf die wichtigsten People-Meldungen des Jahres zurück.
«Sex and the City» feiert ein (turbulentes) Comeback
Im Januar 2021 wurde bekannt, dass «Sex and the City» zurückkommt. Die Freude unter Fans der Kultserie war gross, im Frühling begann der Dreh zur zehnteiligen Fortsetzung mit dem Titel «And Just Like That…».
Schon Monate vor der Ausstrahlung sorgte die Miniserie für Aufregung – Fans von Carrie, Miranda und Charlotte tauschten sich etwa über die Outfits aus, die dank am Set lauernden Paparazzi im Nu auf Social Media landeten. So sorgte ein Kleid, das Sarah Jessica Parker alias Carrie Bradshaw am Set spazieren führte, für Unmut, weil es (vermutlich) von der Billigmode-Kette Forever 21 stammt.
Auch über die mögliche Handlung des SATC-Reboots wurde früh orakelt. Eine der grossen Fragen lautete etwa: Wer ersetzt Publikumsliebling Kim Cattrall, die in der Kultserie Samantha Jones spielte? Seit Anfang Dezember ist «And Just Like That…» nun auf dem Streamingdienst Sky Show zu sehen (unsere Review zum Serien-Auftakt findet ihr hier) – und heimste nicht nur Lobeshymnen ein.
Kurz nach dem Start von «And Just Like That…» warfen mehrere Frauen Chris Noth, der in der Serie Carries Ehemann Mr. Big spielt, sexuelle Übergriffe vor. Am 20. Dezember distanzierten sich Cynthia Nixon, Sarah Jessica Parker und Kristin Davis öffentlich von Noth und schrieben in einem gemeinsamen Statement: «Wir sind zutiefst betrübt über die Anschuldigungen gegen Chris Noth. Wir unterstützen die Frauen, die sich gemeldet und ihre schmerzhaften Erfahrungen mitgeteilt haben. Wir wissen, dass das eine sehr schwierige Sache sein muss, und wir loben sie dafür.»
Noth streitet die Vorwürfe der Frauen ab. Laut «Vanity Fair» schrieb der Schauspieler in einem Statement: «Die Anschuldigungen gegen mich, die von Personen erhoben werden, die ich vor Jahren, ja Jahrzehnten getroffen habe, sind kategorisch falsch.» Und weiter: «Die Begegnungen waren einvernehmlich. (…) Eines weiss ich: Ich habe diese Frauen nicht angegriffen.»
Nach den Vorwürfen trennte sich Noths Agentur vom Schauspieler und er verlor seine Rolle in der Serie «The Equalizer». Auch das US-Fitnessunternehmen Peloton, in dessen viralem Werbeclip Noth zuletzt zu sehen war, liess die aktuelle Reklame mit ihm sofort entfernen.
Amanda Gorman begeistert bei der US-Inauguration
Ende Januar wurde Joe Biden zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten und Kamala Harris zur Vizepräsidentin vereidigt. Die Inauguration in Washington, D. C., wurde von einem Millionenpublikum verfolgt – und der Gänsehaut-Auftritt der damals 22-jährigen Lyrikerin Amanda Gorman ging in die Geschichte ein. Sie trug als jüngste Dichterin aller Zeiten bei der Vereidigung eines US-Präsidenten ihr Gedicht «The Hill We Climb» vor. Das Gedicht hatte Gorman, die Soziologie an der Harvard University studierte, nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 fertiggestellt. Der Auftritt machte die junge Poetin über Nacht weltbekannt und bescherte ihr unter anderem Lob von Hillary Clinton, Oprah Winfrey und Barack Obama.
Meghan Markle schreibt über ihre Fehlgeburt
Meghan Markle schrieb im Januar in einem persönlichen Essay für die «New York Times» über ihre Fehlgeburt. Beim Wickeln ihres damals einjährigen Sohnes Archie im Juli 2020 habe sie plötzlich starke Schmerzen gespürt. «Ich hatte Archie in den Armen und fiel zu Boden», schreibt Markle. «Ich wusste, als ich mein erstgeborenes Kind umarmte, dass ich mein zweites gerade verloren hatte.» Markle betonte in ihrem Essay, wie wichtig es sei, den eigenen Schmerz kundzutun – auch, um schwierige Themen wie Fehlgeburten zu enttabuisieren.
Kim und Kanye lassen sich scheiden (vielleicht)
Im Februar wurde die Trennung von Kim Kardashian und Kanye West bekannt. Die Unternehmerin hatte nach einem grossen Streit mit dem Rapper die Scheidung eingereicht. Doch lassen sich Kim und Kanye, die 2014 in Italien heirateten, tatsächlich scheiden? Bei der Veröffentlichung von Kanyes Album «Donda» schritt Kim im August in Chicago im Hochzeitskleid über die Bühne. Kanye deutete im November im Podcast «Drink Champs» an, dass er kein Interesse an einer Trennung habe: «Wir sind nicht mal geschieden!» Er habe bis zu jenem Zeitpunkt noch gar keine Scheidungspapiere gesehen. Kim, die im Dezember bekannt gab, im vierten Anlauf endlich ihre Jura-Prüfung bestanden zu haben, dürfte an einem Liebes-Comeback mit Kanye zurzeit kein Interesse haben: Sie wird seit November immer wieder bei Dates mit «Saturday Night Live»-Comedian Pete Davidson gesehen.
Missbrauchsvorwürfe gegen Marilyn Manson
Im Februar erhob die US-Schauspielerin Evan Rachel Wood schwere Vorwürfe gegen Marilyn Manson. Der Musiker, mit dem sie On-off von 2007 bis 2010 zusammen war, soll sie jahrelang physisch, psychisch und sexuell misshandelt haben. «Er erschlich sich mein Vertrauen, als ich ein Teenager war, und missbrauchte mich über Jahre grauenhaft. Ich bekam eine Gehirnwäsche und wurde zur Unterwerfung manipuliert», schrieb sie in einem Statement. Solidarisch mit Evan Rachel Wood äusserten sich mindestens vier weitere Frauen mit ähnlichen Missbrauchsvorwürfen gegen Manson. Sein Plattenlabel Loma Vista Recordings und sein langjähriger Manager trennten sich daraufhin von ihm. Manson stritt alle Vorwürfe ab. In einem Instagram-Post schrieb er: «Offensichtlich sind meine Kunst und mein Leben schon lang Magneten für Kontroversen, aber diese jüngsten Behauptungen über mich sind schreckliche Verzerrungen der Realität.»
Meghan und Harry packen über die Royals aus
Im März fand das Promi-Interview des Jahres statt: Meghan Markle und Prinz Harry sprachen mit Oprah Winfrey in einem zweistündigen Interview über ihren Rücktritt aus der königlichen Familie. Im Gespräch erhob das Paar schwere Rassismusvorwürfe gegen die Royals und äusserte sich zum heutigen Verhältnis zur Familie. So behauptete Meghan, dass Mitglieder der Royals sich während ihrer Schwangerschaft mit Sohn Archie Sorgen darüber machten, wie dunkel seine Haut wird, wenn er zur Welt kommt. Meghan erzählte ausserdem, dass sie während ihrer Schwangerschaft Suizidgedanken hatte – wegen der Isolation hinter den Palastmauern («Ich konnte nicht einfach ein Uber zum Palast rufen») und dem Gefühl der Hilflosigkeit.
Das Interview sorgte weltweit für Schlagzeilen und liess bei Twitter den Hashtag #AbolishTheMonarchie – «Schafft die Monarchie» ab – trenden. Generell war es ein schwieriges Jahr für die britischen Royals: Rund einen Monat nach dem Interview verstarb Prinz Philip am 9. April im Alter von 99 Jahren.
Bennifer sind wieder zusammen
Ben Affleck und Jennifer Lopez sorgten für das Liebescomeback des Jahres. Ende April berichtete Page Six erstmals, dass das Ex-Paar wieder Zeit miteinander in J.Los Villa in Los Angeles verbringt – 17 Jahre, nachdem die beiden ihre Verlobung auflösten. Afflecks bester Freund Matt Damon befeuerte im Mai die Dating-Gerüchte, als er darauf angesprochen zu «Today» sagte: «Ich hoffe, es ist wahr. Ich liebe sie beide. Das wäre toll!»
Im Juni gab es erste Knutsch-Paparazzifotos der beiden, ehe die Sängerin ihre Beziehung mit dem Schauspieler im Juli Insta-official machte. Im September schritten die beiden am Venice Film Festival über den roten Teppich. Lopez und Affleck verliebten sich 2001 am Set von «Gigli» und verlobten sich 2002, ehe sie sich 2004 trennten.
Bennifer ist nicht das einzige Überraschungspaar, das 2021 für Gossip sorgte: Zoë Kravitz turtelte mit Channing Tatum und Harry Styles’ Beziehung mit Olivia Wilde (die beiden lernten sich bei Dreharbeiten zum Film «Don’t Worry Darling» kennen) wurde bekannt. Was für ein Jahr für die Liebe!
Bill Cosby kommt aus dem Gefängnis
Ex-Entertainer Bill Cosby wurde im Juli wegen eines Verfahrensfehlers überraschend aus dem Gefängnis entlassen. Cosby wurde 2015 verhaftet und 2018 wegen schwerer sexueller Nötigung in drei Fällen zu mindestens drei bis maximal zehn Jahren Haft verurteilt. Er hatte Andrea Constand im Jahr 2004 auf seinem Anwesen unter Drogen gesetzt und anschliessend sexuell missbraucht. Dieser Fall ist allerdings nur einer von vielen: Mehr als 60 Frauen hatten Cosby sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Der Sitcom-Star war seit mehr als zwei Jahren in einem Staatsgefängnis in der Nähe von Philadelphia inhaftiert, als überraschend bekannt wurde, dass er aus seiner Haft entlassen wird. Bei strahlendem Sonnenschein verliess Cosby in weissem T-Shirt das Gefängnis. Zuvor hatte Cosby verlauten lassen, er würde eher zehn Jahre absitzen, als Reue für seine Handlungen an Constand zu zeigen.
Die Met Gala findet wieder statt
Die Met Gala feierte im September in New York ihr Comeback: Das Fashion-Äquivalent zu den Oscars fand nach coronabedingter Pause unter dem Titel «American Independence» statt. Natürlich gab es Stars, die mit ihren Outfits noch lange nach dem Mode-Event für Gesprächsstoff sorgten – allen voran Kim Kardashian im all-black Couture-Look von Balenciaga. Oder Billie Eilish, die in einer Tüll-Robe mit XL-Schleppe von Oscar de la Renta über den Teppich schritt. (Unsere Tops und Flops der Met Gala könnt ihr übrigens hier nachlesen!)
#FreeBritney: Britney ist frei
Nachdem Fans mit dem Hashtag #FreeBritney monatelang gegen die 13-jährige Vormundschaft von Britney Spears ankämpften, war es am 29. September endlich so weit: Richterin Brenda Penny setzte ihren Vater Jamie Spears als Vormund ab und bestimmte eine Ersatzperson, ehe die Vormundschaft des Popstars am 12. November vollständig aufgehoben wurde. Dies, nachdem die Sängerin im Juni vor Gericht das Ende ihrer Vormundschaft forderte und ausführlich beschrieb, unter welcher Kontrolle sie steht.
Der Popstar erhob schwere Vorwürfe gegen Jamie Spears und sagte unter anderem: «Mein Vater und alle anderen, die eine Schlüsselrolle bei meiner Vormundschaft spielen, sollten im Gefängnis sitzen.» Mit dem Ende der Vormundschaft darf Britney nun wieder selbst über ihre Finanzen, ihre Karriere und ihr Privatleben entscheiden. Unter anderem darf sie etwa ihren Partner Sam Asghari heiraten – die Verlobung mit dem Tänzer gab sie im September bekannt.
Im Dezember verkündete Britney auf Instagram, an neuer Musik zu arbeiten. Ihr Vater sorgt derweil weiter für Schlagzeilen, weil er von seiner Tochter Geld für seine Anwaltskosten fordert. Der Anwalt der Sängerin, Mathew Rosengart, veröffentlichte daraufhin ein gepfeffertes Statement: «Die Vormundschaft wurde beendet und Herr Spears wurde schmachvoll entlassen. Unter diesen Umständen ist seine Petition nicht nur rechtlich unbegründet. Sie ist eine Abscheulichkeit. Britney hat ergreifend über den Schmerz berichtet, den ihr Vater ihr zugefügt hat, und das macht es nur noch schlimmer. Das ist nicht das, was ein Vater tut, der seine Tochter liebt.»
Alec Baldwin erschiesst eine Kamerafrau
US-Schauspieler Alec Baldwin erschoss im Oktober bei Dreharbeiten in New Mexico aus Versehen die Kamerafrau Halyna Hutchins. Der Hollywood-Star hielt am Set des Westerns «Rust» eine Requisitenwaffe, als sich ein Schuss löste und Hutchins tödlich verletzte. Wie der Regisseur des Films Joel Souza laut der «New York Times» Ermittler:innen erklärte, probte Baldwin am 21. Oktober eine Szene, in der er mit dem Revolver auf die Kameralinse zielte. Als er abdrückte, traf er nicht nur Hutchins, sondern auch Souza. Die Kamerafrau verstarb in einem nahe gelegenen Spital, Souza konnte am nächsten Tag aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Wenige Stunden vor dem Unfall verliessen mehrere Mitglieder des Kamerateams das Set wegen der schlechten Arbeitsbedingungen. Laut einigen ehemaligen Crewmitgliedern gab es wenige Tage vor dem tödlichen Unfall bereits zwei versehentliche Schusswechsel am Set. Die «Los Angeles Times» berichtete, dass die in Hollywood üblichen Sicherheitsprotokolle am Set nicht strikt befolgt worden seien. Besonders in den Fokus geriet die zuständige Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed, die als unerfahren gilt.
Baldwin äusserte sich Anfang Dezember in einem emotionalen Interview mit «ABC» zur tödlichen Schussabgabe. «Jemand hat eine scharfe Kugel in eine Waffe gesteckt. Eine Kugel, die nicht einmal auf dem Grundstück hätte sein dürfen. Jemand ist für das, was passiert ist, verantwortlich, und ich kann nicht sagen, wer das ist, aber ich weiss, dass ich es nicht bin», so der Schauspieler. Er habe nicht abgedrückt, als er die Waffe in den Händen hielt: «Ich würde niemals eine Waffe auf jemanden richten und dann den Abzug betätigen, niemals.» Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern noch an.
Adele meldet sich zurück
Nach sechs Jahren musikalischer Pause veröffentlichte Adele Ende November ihr langerwartetes viertes Album «30». Mit Oprah Winfrey sprach die 15-fache Grammy-Gewinnerin im Promo-Interview über ihre psychische Gesundheit, ihre neuen Songs und die Scheidung von Simon Konecki, dem Vater ihres Sohnes Angelo. Für das Ende ihrer Ehe habe sich Adele sehr geschämt, verriet sie: «Ich war mein ganzes Leben lang davon besessen, eine gute Familie zu gründen, weil ich nie aus einer kam», sagte sie. «Von klein auf habe ich mir geschworen, dass wir, wenn ich Kinder habe, zusammenbleiben würden. Und ich habe es sehr, sehr lange versucht.»
Nach der Scheidung habe Adele an «schrecklichen Panikattacken» gelitten. In jener Zeit habe sie aufgehört, Alkohol zu trinken und angefangen Sport zu machen. Durch das regelmässige Training verlor sie nicht nur 45 Kilo innert zwei Jahren, sondern konnte ihre Angstzustände im Zaum halten. Heute lebt die Britin in Los Angeles und ist happy in einer Beziehung mit dem Sportagenten Rich Paul.
Paris Hilton sagt Ja
Paris Hilton gab dem Unternehmer Carter Reum am 11. November in einem Traumkleid von Oscar de la Renta in Los Angeles das Jawort. Drei Tage lang dauerte das Hochzeitsfest des Reality-Stars. Zu den Gästen zählten etwa Kim Kardashian, Nicole Richie, Emma Roberts und Demi Lovato. Bereits vor 15 Jahren haben sich Hilton und Reum kennengelernt, Ende 2019 nahmen die beiden wieder Kontakt auf. «Von dieser Nacht an fühlte ich den Funken – und der Rest ist Geschichte», so Paris zu «Vogue».
Familie Gucci ist sauer
Ende November kam Ridley Scotts «House of Gucci» in die Kinos – in den Hauptrollen Lady Gaga, Adam Driver, Al Pacino und Jared Leto. Die Familie Gucci, die seit 1993 keine Anteile mehr am Unternehmen besitzt, reagierte auf den Film über die Ermordung des ehemaligen Unternehmenschefs Maurizio Gucci wütend: In einem Statement liessen die Erb:innen von Aldo Gucci verlauten: «Die Produktion des Films hat sich nicht die Mühe gemacht, die Erb:innen zu konsultieren, bevor sie Aldo Gucci – 30 Jahre lang Präsident des Unternehmens – und die Mitglieder der Gucci-Familie als Schurk:innen, Ignorant:innen und gefühllos gegenüber der Welt um sie herum darstellte. Dies ist aus menschlicher Sicht äusserst schmerzhaft und eine Beleidigung für das Erbe, auf dem die Marke heute aufgebaut ist.»
Auch der ehemalige Gucci-Designer Tom Ford war nicht zufrieden. Mit den Worten «I recently survived a screening of the two-hour-and-37-minute film» veröffentlichte er ein Statement. In diesem erklärte er, dass es ihm schwergefallen sei, «in etwas den Humor und die Komik zu sehen, das so blutig war. Im wirklichen Leben war nichts davon komisch. Es war manchmal absurd, aber letztendlich war es tragisch.»
Virgil Ablohs Tod schockt die Modewelt
Am 28. November verstarb der Designer Virgil Abloh mit nur 41 Jahren an einer seltenen Krebsart. Für die Allermeisten kam Ablohs Tod als Überraschung, denn der Gründer des Modelabels Off-White hatte seinen mehrjährigen Kampf gegen einen bösartigen Herztumor privat geführt und bis zuletzt an seinen unzähligen Projekten gearbeitet. Nur 2019 nahm er sich wegen Erschöpfung eine kurze Auszeit.
Als der Tod des Artistic Directors der Männerkollektionen von Louis Vuitton verkündet wurde, reagierten viele Kolleg:innen und Weggefährt:innen fassungslos. «Ich kann es nicht glauben», schrieb das Model Bella Hadid. «Es ist wahrlich vernichtend auf Arten, die ich gerade noch nicht erklären kann», schrieb der befreundete Designer André Walker. Virgil Abloh hinterlässt seine Ehefrau Shannon und zwei Kinder. Mehr über sein modisches Vermächtnis erfahrt ihr hier.
Meghan und Harry zeigen ihre herzigen Kleinen
Meghan Markle und Prinz Harry verschickten kurz vor den Festtagen ihre jährlichen Weihnachtsgrüsse. Auf dem Foto mit dem glücklichen Paar ist der zweijährige Sohn Archie Harrison und erstmals auch ihre Tochter Lilibet Diana zu sehen, die am 4. Juni zur Welt kam. Aufgenommen wurde das Bild von Alexi Lubomirski im Zuhause des Paares in Santa Barbara. «Dieses Jahr haben wir unsere Tochter Lilibet auf der Welt willkommen geheissen. Archie hat uns zu einer Mama und einem Papa und Lili hat uns zu einer Familie gemacht», heisst es auf der Karte.