Viermal haben Sie Gelegenheit zu üben. Oder Sie machen es gleich richtig für die Adventsparty.
Ich vermeide den Overkill, indem ich weihnächtliche Akzente dosiere:
-
Deko-Motto setzen. Das Londoner Hotel Claridge’s macht es vorbildlich. Ende November wird in der Lobby der Tannenbaum enthüllt. Letztes Jahr durfte Modedesigner Alber Elbaz ihn nach seinem (sehr violetten!) Geschmack schmücken.
-
Kein Mensch freut sich über Guetsli, die stehen in jedem Büro herum. Stattdessen biete ich Low-Carb-Snacks an: Crevetten und Mozzarellabällchen, die ich auf Rosmarinzweiglein spiesse. Sehen aus wie Tannenbäumchen.
-
Entscheidend: der eine, gute Drink. Er verbindet die Gäste (zwölf sind übrigens perfekt). Ich bevorzuge die englische Punschvariante. Für vier Personen: 1 Tasse Wodka, 1 Tasse Cranberrysaft, 1 Tasse Ananassaft und eine halbe Tasse Limesaft mit drei Teelöffel Zucker und Eiswürfeln mischen.
-
Tanzen Sie! Chartsmusik ist zu profan. Weihnachtslieder zu getragen.Ideal, da fröhlich und festlich, sind alte Motown- Platten. • Bestellen Sie ein Sammeltaxi, oder rufen Sie Nez Rouge an und lassen Sie Ihre Gäste nachhause chauffieren. Das beste Geschenk, das Sie ihnen machen können.
Lieblings-Dings
Kein Witz: Sitztiere haben gerade ihren grossen Moment. Hier die schönsten, die ich je sah: gesteppte Lederschweinchen. O wonnige Unvernunft!
— Preis auf Anfrage; www.kraud.de