Die aktuelle annabelle-Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Alkohol. Trinken kann auch inspirieren: Diese fünf Musikerinnen und Musiker zeigen, wozu genau.
Bessie Smith: Gin House Blues (1926) – Die Bar als Hafen fürs schiffbrüchige Herz.
Janis Joplin: What Good Can Drinkin’ Do? (1963) – Die Antwort liefert die legendäre Musikerin gleich selbst: «The next day I still feel blue …»
Nina Simone: Lilac Wine (1966) – Nina Simone erfindet in dieser betörenden Ballade ihren eigenen berauschenden Zaubertrank.
Aimee Mann: Wise Up (1999) – Der Anfang jeder Sucht: Erst findest dus toll, dann macht es dich krank. Und es hört nicht mehr auf.
Amy Winehouse: Rehab (2006) – Rehab? Nicht über meine Leiche!