Dieses Buch ist hart, kalt, dunkel und hochintelligent.
Bei ihrer neuen Arbeit als Assistentin ihres Onkels will sich Jasmine bewähren: Jim, der Ex-Cop und Privatdetektiv, hat ihr den Job nur aus Gutmütigkeit gegeben. Als er plötzlich verschwindet, ist sie auf sich allein gestellt – und findet sich in den grössten Korruptionsskandal verwickelt, den Glasgow je gesehen hat.
Christopher Brookmyre: Wer schlafende Hunde weckt. Galiani-Verlag, Berlin 2012, 399 Seiten, ca. 30 Franken
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