Sie war seine erste grosse Liebe: Victoria. Noch zwanzig Jahre nach der Trennung hat der Erzähler dieser Geschichte ein gebrochenes Herz. 16 war er damals, auf einem Schüleraustausch in Irland, als das grosse Gefühl über ihn hereingebrochen war. Ein so vollendetes Glück stellte sich seither beim Ich-Erzähler nie wieder ein. Bis ihn an dem Tag, als er geschäftlich nach Irland aufbricht, ein Brief von Victoria erreicht. Ungemein zart, wehmütig und schön.
Markus Feldenkirchen: Was zusammengehört. Kein-&-Aber-Verlag, Zürich 2010, 320 Seiten, ca. 30 Franken