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The Magnetic Fields – Kurz und kauzig

Kultur

The Magnetic Fields – Kurz und kauzig

  • Text: Thomas Früh

Wie schon auf ihrem Meisterwerk «69 Love Songs» aus dem Jahr 2000 kombinieren der New Yorker Soundtüftler Stephin Merritt und seine Magnetfelder auf dem neuen Studioalbum wieder akustische Instrumente mit Synthesizern. 15 vielschichtige, aber ultrakurze Songs formieren sich zu einem bunt schillernden Noise-Pop-Kaleidoskop. Die farbenfrohen Klänge untermalen
hochironische Lieder, die mit Klischees spielen. Kauzig bis ins Mark.

The Magnetic Fields: Love at the Bottom of the Sea (MV)