Mit 18 begeisterte er die Kinowelt mit «J’ai tué ma mère». Und auch für seinen Zweitling führte der Kanadier Xavier Dolan wieder Regie, spielte die Hauptrolle und schrieb das Drehbuch. Er erzählt die Geschichte der Freunde Marie und Francis, die sich beide in denselben Jungen verlieben. Mit Selbstironie und viel Geschick schildert Dolan das Lebensgefühl seiner Generation.
«Les amours imaginaires» von Xavier Dolan. Mit Niels Schneider und Monia Chokri