Seit 2009 stellt annabelle in jeder Ausgabe ein Album vor, das in keiner Plattensammlung fehlen sollte. Diesmal: Jean-Michel Jarre’s Album «Oxygène».
«Oxygène» war ein Meilenstein des Synthesizerpop. Gleich einem Prometheus erschuf sich Jean-Michel Jarre aus klassischen Harmonien und elektronischen Soundeffekten eine zauberhafte Klangwelt, die nichts weniger sein wollte als eine musikalische Darstellung der Genesis. Mithilfe einer Fülle neuer Klänge fliegt der französische Komponist durch die Weiten des Universums und reist von der Ursuppe über die Evolution bis zum modernen Menschen. Ein Trip, der auch heute noch die Fantasie anregt.