Krawumms! Boing! Wwusch! Mit dem Fesselballon übers ewige Eis! Rein ins sagenumwobene Niflheim, die Nebelwelt, die Hölle, von der die altnordische Edda berichtet. Vorher Blutopfer darbringen, Computersysteme manipulieren, auf der Nazi-Burg Wewelsburg ins Herz der Finsternis vorstossen. Irre, schnell und unendlich spannend: «Strindbergs Stern» ist grosses Kino, ein Mix aus Jules Vernes «Reise zum Mittelpunkt der Erde» und Dan Browns «Da Vinci Code».
Jan Wallentin: Strindbergs Stern. S.-Fischer-Verlag, Frankfurt 2011, 544 S., ca. 31 Fr.