Helen Mirra schwört auf die japanische Gyotaku-Technik: Die US-Konzeptkünstlerin strich Zweige, Blätter oder Pflastersteine mit Tinte ein und bannte die Abdrücke auf Leinentuch. Das Ergebnis ist eine wunderbare Meditation über das Gehen.
Helen Mirra: Gehend. Field Recordings 1–3, Distanz-Verlag, Berlin 2012, 320 S., ca. 55 Fr.; Ausstellung: Haus Konstruktiv, Zürich, 23. 2. bis 6. 5.