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«Goodbye Leningrad» – Plattenbau-Cowgirl

Kultur

«Goodbye Leningrad» – Plattenbau-Cowgirl

Eine Jugend in Leningrad, in den Sechziger- und Siebzigerjahren: Obwohl die Mutter Anatomieprofessorin ist und der Vater die Technische Hochschule leitet, gibt es nie genug zu essen im Plattenbau. Lena flieht aus dieser Tristesse – in die wie Champagner prickelnde Subversität der englischen Sprache. Eine dichte, wunderschön geschriebene Autobiografie.

Elena Gorokhova: Goodbye Leningrad. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2011, 420 Seiten, ca. 23 Fr.
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