Diskutieren Sie mit am 23. Oktober: Unser Talk zum Thema «Baustelle Mann. Wer als Mann von heute überfordert ist, muss nicht von gestern sein».
Was passiert, was bewegt, was inspiriert? In gediegener Atmosphäre werden spannende Gespräche geführt und beim exklusiven Apéro riche bietet sich Raum für den persönlichen Austausch. Das ist die annabelle-Soirée.
The future is female – und der Mann von gestern ein Auslaufmodell? Gut und recht, wenn wir Frauen nur wüssten, wie wir ihn gerne hätten, den Mann von morgen. Darüber reden wir!
Auf dem Podium
Der Psychologe und Soziologe ist Gründer der Schweizer «Männerzeitung» und war der erste staatliche Männerbeauftragte Europas. Der 44-Jährige leitet das Schweizerische Institut für Männer- und Geschlechterfragen sowie das nationale Programm «MenCare Schweiz».
ER SAGT: «Wir Männer müssen uns Männer dazu zwingen, die Hälfte der unbezahlten Arbeit zu übernehmen. Nur so können wir die gesellschaftlichen Spielregeln verändern.
Der Snowboarder ist Weltmeister und Olympiasieger – und bei Frauen seinerseits eine begehrte Trophäe. Der 29-Jährige arbeitet auch als Fotograf und hat vor kurzem seinen ersten Bildband «True Love Is Hard to Find» veröffentlicht.
ER SAGT: «Das ‹Zusammen› kommt heute oft zu kurz: die Gefühle zueinander, das Füreinander, die Liebe.»
Der 55-Jährige gründete in Basel die schweizweit erste Praxis für Männermedizin. Er setzt sich nicht nur mit der «Reparatur des Menschen» auseinander, sondern auch mit der Frage, wie man Männer vom Jammern zum Handeln bringen kann.
ER SAGT: «Es gibt drei Arten von Männern: Männer, an denen das ‹Genderzeugs› abprallt. Männer, die in Selbstmitleid versinken. Und Männer, die den biologischen Magnetismus zwischen Mann und Frau aufrechterhalten, zugleich aber wissen, wie man eine Waschmaschine betreibt.»
Er ist Journalist, Autor und seit eineinhalb Jahren wieder Single – mit ganz neuen Einsichten, wie Frauen ticken. Diese hat Michalis Pantelouris (43) etwa im «SZ-Magazin» in seiner Kolumne «Liebe zukünftige Lieblingsfrau» beschrieben. Nun erscheint das gleichnamige Buch.
ER SAGT: «Der grösste Antrieb des Mannes ist die Angst davor, gedemütigt zu werden. Und in dieser Hinsicht sind Frauen die grösste Gefahr.»
Umgeben von Frauen: Aufgewachsen mit Mutter und Schwester, arbeitet der Journalist seit fünf Jahren als Ressortleiter Reportagen bei annabelle. Antifeministen bezeichneten den 41-Jährigen deshalb schon als lila Pudel – dabei wäre er froh, er hätte noch so prächtige Locken. Er ist seit 19 Jahren verheiratet und Vater von drei Kindern.
ER SAGT: «Früher meinte ich zu wissen: ‹Happy wife, happy life›. Heute weiss ich: Keine Frau wird glücklich, wenn der Mann unglücklich ist.
Moderation
Silvia Binggeli
Seit fünf Jahren ist Silvia Binggeli (45) Chefredaktorin von annabelle. Ihr Credo: ein Magazin zu machen, das gleichzeitig gesellschaftliche Phänomene analysiert und sich den schönen Dingen des Lebens widmet.
SIE SAGT: «Selbstreflexion ist eine weibliche Stärke. Und die sagt: Wollen wir wirklich weiterkommen, müssen wir auch die Männer fragen – und herausfordern.» »
Die 3. annabelle-Soireé ist ausverkauft.
Alle Informationen rund um die annabelle-Soirée finden Sie hier
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