Bücher, Musik, Crushes: 20 Fragen an Poetry-Slammerin Julia Engelmann

Etwas, das andere oft über Sie denken, das aber absolut nicht stimmt?
Dass Deutsch mein bestes Fach in der Schule war.

Was tun Sie gegen schlechte Laune?
Gefühle zulassen, Musik, joggen, abwarten.

Eine Frau, die alle kennen sollten?
Meine Oma, sie ist mit allen Wassern gewaschen und gleichzeitig unglaublich warmherzig und lebensfroh.

Ein Buch, das Ihr Leben verändert hat?
«Big Magic» von Elizabeth Gilbert.

Ihr grösster Wunsch?
Leichtigkeit, Tiefgang, (innerer) Frieden, Liebe.

Etwas, das Sie bereuen?
Nicht Französisch in der Schule gewählt zu haben (ich hatte stattdessen Latein).

Die bestangezogene Person auf dem Planeten?
Diese eine Freundin von mir.

Ein Beauty-Produkt, auf das Sie schwören?
Ich liebe Handcrème.

Was macht Sie rasend?
Mich zum Beispiel an der falschen Kasse (der langsamen) angestellt zu haben und manchmal auch meine Gedanken.

Was würden Sie gerne besser können?
Französisch.

Ihr liebster Instagram-Account?
Hab ich nicht, aber ich mag oft Infografiken und Memes.

Etwas, das Sie neulich über das Leben gelernt haben?
Es können mehrere (sich scheinbar widersprechende) Dinge gleichzeitig wahr sein.

Das schönste Land, das Sie je besucht haben?
Japan.

Eine TV-Serie, die jede:r sehen sollte?
Ich liebe «The Office» und fand «Severance» zuletzt super gut.

Eine Eigenschaft, die Ihre Freund:innen haben müssen?
Zusammen das Leben verstehen wollen.

Welches Lebensmittel könnten Sie jeden Tag essen?
Vietnamesischer Kaffee.

Ihr peinlichster Lieblingssong?
«Ich fühl mich Disko» von Christian Steiffen.

Ihr grösster Musiker:innen-Crush?
The Japanese House und Elliott Smith.

Die verrückteste Sache, die Sie je gemacht haben?
Mich bei einem Poetry-Slam anzumelden.

Der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
«Wer weiss, wofür es gut ist».