Er ist jung, hip und Besitzer einer Modeboutique – und er gleicht angeblich seinem Grossonkel Adam. Das zumindest behauptet die Familie. Als Edwards Leben mit einem grossen Knall den Bach runtergeht, holt ihn die Vergangenheit des Onkels ein: Edward fallen Briefe von Adam an eine Anna, die 1938 in Deutschland verschwand, in die Hände. Anrührend und wunderbar erzählt.
Astrid Rosenfeld: Adams Erbe. Diogenes-Verlag, ca. 37 Fr.