Unsere Hände haben es gerade gar nicht leicht. Die Kälte, das ewige Händewaschen, die Unmengen Desinfektionsmittel. Da brauchen wir gute Pflege mehr denn je. Hier finden Sie die Handcrème-Favoriten der Redaktion – allesamt ausgiebig erprobt und daher wirklich zu empfehlen.
1.
Reportage-Praktikantin Anna Böhler:
Meine Hände brauchen im Winter immer eine Extraportion Liebe und Fürsorge – diesen Corona-Winter ganz besonders. Zurzeit benutze ich gerade Helping Hands von Lush, die riecht angenehm neutral und lässt sich richtig dick auftragen vor dem Schlafengehen. Ringelblume und Lavendel beruhigen meine Haut, Sheabutter und Mandelöl spenden dringend nötige Feuchtigkeit.
Helping Hands ca. 18 Fr. von Lush
2.
Beauty-Chef Niklaus Müller:
Durch häufiges Waschen, Desinfizieren und die momentane Kälte sehen meine Hände gerade aus wie Schmirgelpapier und fühlen sich auch so an… The Hand Treatment von Augustinus Bader ist eine reichhaltige, aber nicht fettige Handcrème, die die Haut meiner Hände langsam, aber sicher wieder weich und geschmeidig macht. Sie riecht praktisch nicht und ist sehr ergiebig, was bei ihrem stolzen Preis ein grosser Vorteil ist.
The Hand Treatment ca. 50 Fr. von Augustinus Bader
3.
Beauty-Praktikantin Sandra Brun:
Das Eincrèmen habe ich in den letzten Monaten zu einem kleinen Handmassageritual ausgebaut. Mein neuer Favorit ist definitiv die Handcrème von Nooii, die voll mit wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen wie Hagebuttenöl ist, und in kleinen Mengen von Hand in Kilchberg hergestellt wird. Sie ist so ergiebig, dass eine erbsengrosse Menge bei weitem ausreicht, um meine Hände ausgiebig einzucrèmen. Und während dabei ein dezenter Bergamotte-Duft verströmt, zieht die reichhaltige Crème ein, zaubert trockene Nagelhäutchen weg und pflegt meine Hände stundenlang. Leider fast zu lange, sodass meine Kurzmassagen eigentlich seltener nötig wären, als ich sie mir gönne.
Hand Cream Mountain Pine, Bergamot and Ginger Root ca. 20 Fr. von Nooii
4.
Redaktorin Marie Hettich:
Ich habe schon einige teure, hippe Handcrèmes ausprobiert – und greife dann doch jedes Mal wieder auf die bodenständige Variante von Kneipp zurück. Warum? Weil ich mir damit die Hände eincrèmen kann, ohne auf meiner Teetasse oder meinem Handy schwitzige Fettspuren zu hinterlassen. Viele Crèmes ziehen nämlich so mies ein, dass ich nur die Handoberflächen eincrèmen kann oder die Hände irgendwann entnervt waschen muss. Ausserdem mag ich den kuschligen Mandelblüten-Duft dieser Kneipp-Serie sehr – das Pflegeölbad kann ich auch empfehlen.
Handcrème Mandelblüten Hautzart ca. 5 Fr. von Kneipp auf parfumdreams.ch
5.
Mode-Praktikant Constantin Schweiger:
Als ich in der Gastronomie arbeitete, hatte ich vom vielen Putz- und Desinfektionsmittel ständig trockene Hände. Diese Handcrème war meine Rettung! Am besten wirkt sie, wenn sie vor dem Schlafengehen dick aufgetragen wird – und sie ist auch noch nachhaltig in der Produktion.
Hemp-Handcrème ca. 23 Fr. von The Body Shop
6.
Stv. Chefredaktorin Kerstin Hasse:
Diese Handcrème habe ich in einem Presseversand zugeschickt bekommen. Von Handcrèmes bin ich oft enttäuscht, weil sie mir zu fettig sind oder zu wenig schnell einziehen. Bei dieser war ich aber sofort angefixt. Nicht nur pflegt die Crème meine Hände samtweich, ich crème mir damit auch Abend für Abend meine Füsse ein und habe nun babyzarte Füsschen – sogar im tiefsten Winter.
Crème Hand Relief Moisturizing with Cherry Almond Aroma ca. 41 Fr. von Aveda