Baschi (36), Oanh (31) und Lya (4) sind eine türkisch-vietnamesisch-schweizerische Familie.
Baschi: Vor fünf Jahren brach ich alle Zelte in der Schweiz ab und wollte auswandern. Dann traf ich Oanh. Ihre witzige und energiegeladene Art zog mich in den Bann, also musste ich hierbleiben. Oanh: Als ich meiner Mutter erzählte, ich hätte jemanden kennen gelernt, der aus einer türkischen Familie stammt, sagte sie wie aus der Kanone geschossen: «Der ist doch Mafioso!» Baschi: Von den Familien wurden wir von Anfang an toll aufgenommen. Den Antrag machte ich ihr in Paris. Da war sie schon schwanger mit unserer Tochter. Oanh: Wir sind stolz darauf, dass Lya mehrsprachig und mit verschiedenen Kulturen aufwächst. Baschi: Selbst als Eltern nehmen wir uns Zeit, um auszugehen und Spass zu haben. Oanh: Baschi ist ein einfühlsamer Mann, der mich und Lya stets als Priorität sieht. Baschi: Oanh ist eine ehrgeizige und starke Frau, die die Hürden des Lebens anpackt. Oanh: Vor allem möchten wir nie ein langweiliges Leben führen.
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