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Heute ist Welt-Nichtrauchertag: Eure Stories zum Rauchstopp

Gesundheit

Heute ist Welt-Nichtrauchertag: Eure Stories zum Rauchstopp

Anlässlich des heutigen Welt-Nichtrauchertags haben wir euch gefragt, warum ihr aufgehört habt, zu rauchen – und was dabei geholfen hat.

Gleich mehrere von euch gaben an, dass eine Schwangerschaft oder Kinder den Ausschlag zum Aufhören gegeben haben:

«Schwangerschaft. Sofort aufgehört, nie wieder angerührt. Seit sieben Jahren.»

«Ich wollte nicht der Vater sein, der auf dem Spielplatz raucht.»

«Ich wurde schwanger. Drei Jahre keine Zigarette. Dann kam Covid und viele Lockdowns. Jetzt rauche ich ab und zu am Abend eine, zur ‹Entspannung›. Und um nicht völlig verrückt zu werden.»

«Meine Motivation war der Kinderwunsch – vor fast dreissig Jahren! Aufhören konnte ich mithilfe von Nikotinpflastern. Bin heute noch rauchfrei.»

«Schwangersein und Stillen hat anderthalb rauchfreie Jahre gebracht. Nun wieder rückfällig geworden.»

Viele haben aufgrund der Gesundheit oder wegen Schicksalsschlägen mit dem Rauchen aufgehört:

«Nach dem Tod von meiner Mutter kam ich auf zwei Päckchen. Ich merkte, dass mir das zu all dem Schmerz nicht guttut.»

«Plötzlich beim Rauchen realisiert: ‹Was tue ich da meinem Körper an?›»

«Ich musste wegen eines Darmleidens ins CT und meine Lunge sah nicht gut aus.»

«Krankheitsbedingt ist es besser für meine Gesundheit! Seit Ostern.»

«Hörsturz Nummer zwei im November 2019. Ab da war nichts mehr wie vorher.»

«Ich habe aufgehört, als bei meiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde.»

«Mein Arzt sagte mir damals: Jede Zigarette ist eine Zigarette zu viel. Hab daraufhin das Päckli weggeschmissen und nie mehr geraucht.»

«Das schlechte Gewissen meinem Körper gegenüber habe ich irgendwann nicht mehr ausgehalten.»

«Asthma. Hustenanfälle in der Nacht. Habe etwa fünf Anläufe gebraucht, bin jetzt aber rauchfrei.»

«Ich hörte auf, als die Mutter meiner besten Freundin Lungenkrebs aufgrund vom Rauchen bekommen hat.»

Aber eure Gründe für den Rauchstopp sind divers:

«Ich habe als leidenschaftliche Raucherin nach vielen Jahren wegen Corona aufgehört.»

«Zu zweit eigentlich nur im Witz als Neujahrsvorsatz aufgehört. Nie mehr geraucht seit sieben Jahren. Fühle mich besser. Rieche besser. Huste nicht mehr. Muss nicht mehr raus bei Anlässen.»

«Zusammen mit der besten Freundin aufgehört! Beim zweiten Versuch blieben wir beide strikt.»

«Ich wollte nicht länger rauchen als nicht rauchen – aufgehört hab ich an meinem 28. Geburtstag.»

«Sehr viel und gern geraucht, an meinem 31. Geburtstag vor bald vier Jahren meine letzte Zigi. Eine App hat mir angezeigt, wie ich meinem Sparziel näher kam. Chanel Bag statt Zigis! Das Ziel hat mir geholfen und auch die Tatsache, dass ich gekündigt und mich selbstständig gemacht habe (keine Raucherpausen und häufigen After Works mehr).»

«Man stinkt, wenn man raucht. Endlich gut zu riechen war grandios.»

«Ich möchte Fältchen und graue Haut vermeiden. Das war meine grösste Motivation.»

«Ich hatte einfach plötzlich so ein Gefühl, dass mir sagte, ich soll sofort aufhören.»

«Die Haut anderer Raucher, vor allem ihr Mund, hat mich abgeschreckt. Wenn einem bewusst wird, dass man eventuell seinem Partner oder Kind aufgrund einer rauchinduzierten Erkrankung zurücklässt. Da vergeht es einem.»

«In meinem Job war das Rauchen total verachtet, weshalb ich aufgehört habe.»

«Der Grund: mein damaliger Freund, heutiger Ehemann. Wie? Fünf Wochen Flitterwochen ohne Zigi.»

«Ich habe aufgehört zu rauchen, als ich eine Detox-Woche machte.»

Manchmal gibt es Momente, in denen ihr schwach werdet:

«Wenn ich Alkohol trinke, habe ich auch jetzt noch Lust auf eine Zigi. Nach drei Jahren. Beim Aufhören hat mir ein Tapetenwechsel geholfen, meine Reise nach Bali. Hauptsächlich hat sich mein Umfeld geändert! Rauchen war plötzlich uncool.»

«Meine beste Freundin ist mein Schwachpunkt. Wenn sie mir eine Zigi hinhält, kann ich nicht anders.»

«Wenn in grossen Gruppen mit vielen Freunden getrunken wird, finde ich es am schwierigsten.»

«Bin seit 14 Jahren clean. Und trotzdem, so eine Zigi mit Kaffee gluschtet mich heute noch. Ich war 27 und habe beim Treppensteigen gekeucht wie eine Oma. Das war der Wendepunkt. Geholfen haben der Wille und Sport.»

Eure Nichtraucher-Tipps sind vielfältig:

«Was half: Der Film ‹Vergiftete Wahrheit› und das Buch ‹Endlich Nichtraucher› von Allen Carr.»

«Mir hat es geholfen, dass ich mir das Rauchen nie verboten habe, sondern auf jede Zigarette bewusst verzichtete.»

«Fixes Datum gesetzt. Danach in die Ferien mit Nichtrauchern. Meinem ganzen Umfeld gesagt, sie dürfen mir keine Zigis geben.»

 

Hilfe und Tipps für den Rauchstopp findet ihr unter lungenliga.ch

Produkte, die im Kampf gegen die Nikotinsucht helfen könnten:

Buch

Taschenbuch «Endlich Nichtraucher!» von Allen Carr ca. 17 Fr. bei Orell-Füssli

Kaugummi

Nicotinell-Kaugummi ca. 20 Fr. bei Amavita

App

App «Rauchfrei», kostenlos für iOS– und Android-Geräte verfügbar

Spray

Mint-Spray von Nicorette ca. 60 Fr. bei Amavita

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