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Schlafstörungen: 3 Frauen erzählen, wie sie litten – und was half

Schlafstörungen: 3 Frauen erzählen, wie sie litten – und was half

Aktuelle Zahlen zeigen: 37% der Frauen in der Schweiz leiden an Schlafstörungen. Wir haben mit drei Frauen gesprochen, die ihre Schlafprobleme überwunden haben.

Evelyn, 52: «Eines Morgens konnte ich nicht mehr aufstehen»

Fünf Jahre lang hatte ich Schlafstörungen – bis ich eines Morgens aufstehen wollte, aber nicht mehr konnte. In meinem Körper war einfach keine Kraft mehr. Erst dann wurde mir klar: Fertig jetzt, ich muss zum Arzt.

Ich war 39, als es mit den Schlafproblemen losging. In der schlimmsten Phase bin ich erst um zwölf, halb eins eingeschlafen und war ab drei, halb vier hellwach. Die Gedanken kreisten und kreisten – bis am Morgen der Wecker klingelte. Ich dachte immer: Irgendwann muss ich doch wieder schlafen können; der Körper wird sich das holen! Aber es ist einfach nicht passiert.

An Wochenenden und an Tagen, an denen ich nicht arbeiten gehen musste, kam ich manchmal auf fünf, sechs Stunden Schlaf, weil ich am frühen Morgen doch nochmal einschlafen konnte. Aber in der Summe war das natürlich trotzdem viel zu wenig.

Rückblickend ist es mir ein Rätsel, dass ich so lange keine Hilfe in Anspruch genommen habe. Einfach durchhalten und weitermachen – das war mein Mantra. Ich war immer eine Person, die enorm viel schaffen kann; die es auch gewohnt war, mit Migräne arbeiten zu gehen. So habe ich auch mit Schlafstörungen im Alltag ganz gut funktioniert.

Irgendwann aber spürte ich die Auswirkungen: Ich verlor das Gefühl in meinen Händen und Füssen; lief wie auf Watte. Geräusche und Gerüche nahm ich ganz extrem wahr – die Eindrücke prasselten filterlos auf mich ein. Durch die Schlafstörungen bin ich Stück für Stück aus meinem Körper ausgezogen, habe nicht mehr in mir gelebt. Heute weiss ich: Um ein Haar hätte ich als Folge der Schlafstörungen eine Depression entwickelt.

Auf der Arbeit hat mir niemand meine Schlafstörungen angemerkt, glaube ich. Aber im Sozialen habe ich mich zurückgezogen. Ab und zu habe ich mit einer Freundin abgemacht, aber das wars dann auch. Ich war einfach zu erschöpft.

Das jüngste unserer vier Kinder war damals drei Jahre alt und ich habe zusätzlich zu meiner Erwerbsarbeit noch Psychosoziale Beratung studiert. Das klingt wahnsinnig streng, und das war es auch – aber mir tat es gut, mich auf theoretischer Ebene mit Krisen zu beschäftigen. In meinem Studium wurde mir vieles klar. Ich realisierte: Ich bin ja selbst in einer Krise! Ich wollte mir das nur nicht eingestehen.

Mit der Zeit wurde mir bewusst, dass ich immer, wenn ich am Abend auf dem Heimweg war, Herzrasen bekam und zu schwitzen begann. Mit vier Kindern zuhause, drei davon Teenager-Jungs, war unglaublich viel los daheim. Oft gab es Konflikte. Mein Partner und ich waren uns zudem in ein paar Erziehungsfragen nicht einig; unser Verhältnis war manchmal angespannt. All das hat mich stark belastet.

Rückblickend glaube ich, die Schlafstörungen waren auch erste Anzeichen der Menopause. Aber mit 39 hatte ich mich noch nicht mit dem Thema beschäftigt – und auch keine Fachperson hatte es auf dem Schirm.

Geholfen haben mir niedrig dosierte Anti-Depressiva, die ich nach insgesamt zwei Jahren komplett absetzen konnte. Und ich gehe seit dieser Zeit alle zwei bis vier Wochen zur rhythmischen Massage – das tut mir extrem gut. Durch meine Ausbildung zur Kunsttherapeutin habe ich mich ausserdem viel mit dem Thema Achtsamkeit auseinandergesetzt und gemerkt: Ich bin im Alltag viel zu schnell unterwegs! Also erinnere ich mich immer wieder daran, langsamer zu machen. Und ich meditiere regelmässig.

Mein Schlaf ist immer noch fragil. Es gibt Phasen, in denen ich sehr gut schlafe – aber es gibt auch solche, in denen das Einschlafen lange dauert oder ich nachts aufwache. Wenn ich mehrere Wochen am Stück keine guten Nächte habe, schaue ich, dass ich mich nicht verrückt mache und erstmal die Ruhe bewahre. Und dann merke ich jedes Mal, dass einfach zu viel los war und ich zu wenig nach mir geschaut habe. Sobald ich mich bewusst wieder der Selbstfürsorge zuwende, vielleicht den ein oder anderen Termin absage, schlafe ich auch wieder besser.

Gina, 33: «Ich war überzeugt, dass es eine körperliche Ursache gibt»

Meine Schlafprobleme kamen über Nacht. Ich schrieb gerade meine Bachelorarbeit und konnte plötzlich nicht mehr einschlafen. Ich war nicht unruhig, hatte weder Herzrasen noch Gedankenspiralen. Ich lag einfach wach. Gefühlt schlief ich pro Nacht eine knappe Stunde, in Wahrheit vielleicht drei, vier. Nach einer Woche sagte ich mir: ruhig bleiben, jetzt trinkst du erstmal weniger Kaffee. Die Wochen zogen ins Land, es wurde nicht besser. Also ging ich zum Arzt.

Für mich stand fest, dass es eine körperliche Ursache geben musste. Es ging mir schliesslich gut, wie ich auf Nachfrage betonte und mir selbst einredete. Es musste irgendein Mangel vorliegen. Aber niemand fand etwas.

Ich wurde zur Schlaf-Streberin – kein Handy am Abend, nachmittags spazieren. Weil das auch nicht half, bestellte ich hochdosiertes Melatonin aus den USA auf dem Schwarzmarkt.

Nach dem fünften Arzttermin wurde ich zu einer Psychiaterin geschickt, die mir ein Schlafmittel verschrieb. Es waren inzwischen etwa drei Monate vergangen. Als ich das Mittel nahm, spürte ich, wie mein Körper herunterfuhr, sich meine Muskeln entspannten. Das Problem: Im Kopf war ich hellwach. Das fühlte sich komplett crazy an, ich bekam Angst und rührte das Medikament nicht mehr an.

Ich dachte über fast nichts mehr anderes nach als meinen Schlaf, fürchtete mich täglich vor der kommenden Nacht. Eine Verhaltenstherapeutin half mir, aus dieser akuten Verzweiflung herauszukommen. Für eine Weile ging es mir besser. Ich schloss das Studium ab und zog für ein Praktikum von Deutschland in die Schweiz, war froh um den Neuanfang.

Aber bald nach dem Umzug lag ich wieder wach. Die nächste Therapeutin war der Wendepunkt: Innert kürzester Zeit kamen in unseren Gesprächen Themen aus meiner Familie auf. Vor zwei Jahren ist meine Familie auseinandergebrochen, dann kam noch ein Todesfall obendrauf. Meine Schlafstörung war eine Reaktion darauf, weil ich das Geschehene damals nicht verarbeiten konnte.  Manchmal frage ich mich, warum ich nicht selbst darauf gekommen bin. Aber ich lag ja nicht nachts wach und dachte über meine Familie nach. Und vielleicht war ich erst jetzt, mit dieser Therapeutin und in dieser Phase meines Lebens, bereit, mich wirklich damit zu befassen.

Ich lernte meinen Freund kennen. Wenn du nicht einschlafen kannst, fühlst du dich furchtbar allein auf der Welt, und dass jemand neben mir im Bett lag, linderte dieses Gefühl ein wenig. Parallel zur Therapie machte ich Hypnose. Im Endeffekt haben wohl alle drei Umstände zusammengewirkt: Therapie, Hypnose, neue Beziehung.

Der Schlaf ist bei mir auch heute noch das Erste, was aus der Balance gerät, wenn es mir nicht gut geht, so wie andere sich eine Erkältung einfangen oder Migräne kriegen. Aber ich kann heute schlafen, und wenn es mal nicht klappt, dann macht mich das null nervös. Ich denke dann: Ein knappes Jahr lang habe ich fast ohne Schlaf funktioniert. Zwei, drei Nächte werden mich nicht aus der Bahn werfen.

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Laura (37): «Ich hatte schon tagsüber Angst vor dem Abend»

Ich bin vor acht Tagen zum zweiten Mal Mama geworden. Was Schlaf angeht, herrscht also gerade Ausnahmezustand, aber ich übe mich in radikaler Akzeptanz. Schlaf ist sowieso schon lange ein Thema für mich.

Meine Schlafprobleme haben angefangen, als ich 21 war. Der Auslöser war eine Trennung. Vom einen auf den anderen Tag konnte ich nicht mehr schlafen. Mein Nervensystem war so gereizt, dass ich schon tagsüber Angst vor dem Abend hatte. Davor, dass es heute wieder so schlimm wird wie gestern. Ich schlief ein bis zwei Stunden pro Nacht und wurde immer nervöser. Irgendwann hatten die Schlafstörungen die Trauer über die Trennung überschattet.

Ich bin klassische Sängerin, musste also am nächsten Tag oft performen, vor vielen Leuten stehen, abliefern – das stresst schon. Zudem leidet die Stimme unter mangelndem Schlaf. Doch dem Publikum ist egal, ob ich eine gute Nacht hinter mir habe.

Tagsüber fielen mir die Augen zu, aber sobald ich abends im Bett lag, war es unmöglich zu schlafen. In der Dunkelheit, wenn man weiss, dass alle anderen schlafen, steht die Zeit still. Das ging zwei Monate lang so. Ich wurde dünnhäutig, konnte immer weniger am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Es gibt Menschen – Männer vor allem – die damit prahlen, wie wenig Schlaf sie brauchen; das scheint so ein Performance-Ding zu sein. Ich hingegen litt. Auf der Bühne bekam ich Herzrasen, Angstzustände. Da wusste ich: Ich brauche Hilfe.

Daraufhin begann ich eine Therapie und bekam Antipsychotika, die in sehr niedriger Dosis auch gegen Schlafstörungen verschrieben werden. Diese Tabletten halfen mir, runterzufahren. Nachdem ich sie ein paar Wochen genommen hatte, war der Strudel durchbrochen. Eine Zeit lang wieder schlafen zu können, hat mein System so beruhigt, dass ich wieder besser einschlafen und auch durchschlafen konnte.

Nach ein paar Wochen nahm ich nur noch an Tagen, an denen ich sehr nervös war, oder wenn am nächsten Tag ein Konzert anstand, eine Tablette. Mit der Zeit ging es in immer mehr Nächten ohne. Aber es beruhigte mich schon, einfach eine Tablette dabeizuhaben. Zu wissen, für den Notfall habe ich was.

Ich hatte immer wieder Phasen, in denen ich nicht gut schlief. Gerade in stressigen Zeiten, als Sängerin besonders in der Weihnachtszeit, mit vielen Konzerten und Events.

Vor zwei Jahren hatte ich viele Auftritte, wenig Erholungsphasen, und unser Erstgeborenes war noch klein. Da habe ich erneut schlecht geschlafen, hatte plötzlich wieder Herzrasen während Konzerten. Und Angst, dass die Schlafstörungen zurückkommen. Ich nahm wieder ab und zu eine Tablette, wenn ich ein paar Nächte lang schlecht geschlafen hatte. Als die stressige Zeit durch war, gings zum Glück wieder, ich geriet nicht mehr in den schlimmen Strudel.

Das Thema Schlaf wurde generell wieder präsenter, als ich Mama wurde. Zu merken, dass meine ältere Tochter keine gute Schläferin ist, hat mich erneut beunruhigt. Oft lag ich lange wach, nachdem sie mich mitten in der Nacht geweckt hatte. War nervös, weil ich doch schlafen sollte, schliesslich würde meine Tochter mich frühmorgens wieder wecken. Ich fühlte mich schuldig, dachte, sie hätte ihre Schlafprobleme von mir, weil ich mich auch nicht gut selbst regulieren kann.

Ich liess mich stressen von Ratgebern. Las, dass man ab 17 Uhr mit dem Runterfahren starten müsse, damit das Kind zur Ruhe kommt – was überhaupt nicht half. Irgendwann verstand ich, dass mein Kind selbst spürt, was ihr hilft: Rumtoben, hüpfen – ihren Körper wahrnehmen. Und Ablenkung vom Einschlafen selbst; Hörspiele, Geschichten. Lustigerweise sehr ähnlich wie das, was mir guttut.

Mir hilft auch bewusste Entspannung, um einzuschlafen. Dazu spanne ich meinen Fuss ein paar Sekunden an und lasse dann los, danach meine Wade, meinen Oberschenkel und so weiter. Und ich höre Podcasts. Mein Favorit: «Wikipedia zum Einschlafen», da werden Wikipedia-Einträge mit monotoner Stimme vorgelesen und ich döse nach wenigen Sätzen weg.

Machst du dir Sorgen um deine psychische Gesundheit, willst du mit jemandem reden oder kennst du Betroffene, die Hilfe benötigen? Hier findest du Hilfe:

Erwachsene können über die Telefonnummer 143 die Dargebotene Hand kontaktieren oder finden Hilfestellung auf der Website 143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos.

Crisis support in English: heart2heart.143.ch

reden-kann-retten.ch

Opferhilfe Schweiz

Für Kinder und Jugendliche: Telefon 147, auch per SMS, Chat, E-Mail oder im Internet unter 147.ch

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Thea

Ich habe im Jahr 2015 mit 38 Jahren von heute auf morgen Schlafprobleme bekommen. Ich habe die ersten Jahre nachts im Schnitt 3 Stunden geschlafen. Das ist alles andere als lustig. Ich habe sehr viel versucht und wirklich gar nichts hat geholfen. Reden, entspannen, Spaziergänge, Frischluft, Sport, Schafe zählen, Beruhigungstees, … Aber ich habe Dinge herausgefunden, die MIR geholfen haben:

Zum Einen stellte ich fest, dass ich besser schlafe, wenn ich etwas im Magen habe. Kein Salat oder ähnlich schnell Verdautes. Nein, es muss etwas langanhaltenderes sein. Pizza, Bockwurst oder ein spätes Abendbrot z. B. funktionieren. Denn mit Hunger kann ich nicht schlafen und das Fiese ist, dass ich nicht immer merke, dass ich Hunger habe. Aber Vorsicht, Völlegefühl ist ebenfalls kontraproduktiv.

Wo Essen ist, ist Trinken nicht weit. Wenn ich ausreichend getrunken habe und auch am Bett noch einen nächtlichen Trank (Mineralwasser) habe, erhöht es auch die Chance auf guten Schlaf. Wie ich lernen durfte, setzt Durst erst ein, wenn schon ein Defizit von einem halben Liter besteht. Aber schon vorher reagiert mein Körper. Wahnwitzig. Aber das Problem, dass ich nachts mindestens 1x raus muss, bleibt.

Der nächste Punkt heißt Wärme. Ich habe lange Zeit versucht, anders zu schlafen. Inzwischen habe ich nachts immer ein Kissen unter dem Kopf und das andere mindestens halb auf der Brust und die Bettdecke drüber. Das ist Nestwärme und ich kann schlafen. Jetzt in der Winterzeit sogar gern noch eine Heizdecke oder eine Wärmflasche an den Füßen.

Weiterhin muss der Schlafplatz ruhig, sicher und frei von Gerüchen sein. Neben meinem Bett steht zwar ein Mülleimer für Taschentücher & Co., aber der riecht nur, wenn der Beutel frisch ist. Ansonsten ist da nichts Auffälliges – und mich stört nichts.

Um einem Vitamin- oder Magnesiummangel zu begegnen, nehme ich ab und zu entsprechende Präparate ein. Magnesium soll ja die Nerven beeinflussen. Ich habe den Eindruck, dass auch das hilft.

Unter dem Strich ist meine durchschnittliche Schlafzeit auf mind. 5 Stunden gestiegen, manchmal sind es 6 oder gar 7 Stunden; 3 Stunden ist sehr selten geworden.

Bettin

Ich hatte vor ca. 5 Jahren gefühlt ein ganzes Jahr überhaupt nicht geschlafen. Auslöser war mein damals neuer Freund, Grund wahrscheinlich ein unverarbeitetes “Trauma” aus der Beziehung davor sowie Bore-out im damaligen Job. Ich konnte nie einschlafen, wenn wir zusammen in einem Bett lagen. Ich konnte einfach nicht abschalten, der Kopf ging nicht “aus”. Dank Fernbeziehung kam ich trotzdem zu genug Schlaf, bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir zum ersten Mal miteinander einige Tage im Urlaub waren – damit hatte sich die Sache dann verselbständigt:

Ich schlief 2-3 Tage lang auch allein gefühlt gar nicht mehr, bis ich dann irgendwann so erschöpft war, dass mal wieder 8 Stunden am Stück drin waren. Dann ging es wieder von vorne los. Ich war beim Hausarzt, der mir Schlaftabletten verschrieb und Antidepressiva anbot (welche ich nicht wollte), und beim Lungenfacharzt, der mir Equipment mitgab, um mich auf Schlafapnoe zu testen. Testergebnis: keine Apnoe und ca. 3-4 Stunden Schlaf. Ich war trotzdem fix und fertig.

Was ich sonst noch probiert habe und auf Dauer keinen Unterschied gemacht hat: Yoga, Sport, Spazieren, Schlafzimmer komplett umstellen, Rotwein, Schlaftabletten (nicht in Kombination), Schlafttee und Ortomol nemuri night.

Was geholfen hat: Mein Nervensystem haben Atemübungen mit der Dodow Einschlafhilfe beruhigt. Für die Psyche hat mir das Buch “Schlaf gut!” von Guy Meadows geholfen, vor allem das Kapitel über das neutrale Bewerten von Gedanken, die einem sonst den Puls hochtreiben. Und eines Tages waren mein (immer noch) Freund ich zusammen im Urlaub am Meer: Den ganzen Tag nur Sonne, Wellen, gutes Essen, herumliegen – ich hatte schon Angst, dass mein Mangel an Bewegung und sonstigen Einschlafritualen für einen schlaflosen Urlaub sorgen würde. Und fast von einem Tag auf den anderen waren die Einschlafprobleme fast wie weggeblasen. Danach hat es noch 3-4 Monate gedauert und mein Schlaf hatte sich wieder eingependelt.
Seither – mit meinem ganzen neuen Wissen über Schlaf, Psyche und das parasympatische Nervensystem – schlafe ich besser als in meinem ganzen Leben zuvor.

Last edited 27 days ago by Bettin