Gesichtspflege-News von La Prairie – kostbarer als Gold

Karrieretechnisch gesehen ist das Edelmetall Platin eher ein Spätzünder. Obwohl es bereits bei den alten Ägypter zum Einsatz kam, galt es lange Zeit nur als lästiger Begleitstoff bei der Goldsuche. Die spanischen Eroberer zum Beispiel, die Südamerika entdeckten und dort auf Platin stiessen, verspotteten das Edelmetall gar als “kleines Silber” und nannten es abschätzig “platina” (die Verkleinerungsform von Silber auf Spanisch). Wer damals bei der Goldsuche einen Platinfund machte, warf denselben wieder zurück in den Fluss. Heute käme das nicht mehr vor – ist das seltene Metall doch begehrter als Gold. Zwar glänzt und funkelt es nicht so hübsch wie Gold, dafür punktet es bei seinen Stoffeigenschaften: Es ist das härteste aller Edelmetalle, korrisionsbeständig und bindet sowohl Wasser- als auch Sauerstoff und weitere Gase im aktivierten Zustand. Oder anders gesagt: Es wirkt wie ein Katalysator. Das alles macht Platin seit geraumer Zeit zum Star-Metall – bei der Schmuckverarbeitung, aber auch in der Industrie, wo Platin vom Herzschrittmacher bis hin zum Laserdrucker in kleinsten Mengen zum Einsatz kommt. Auch die Kosmetikbranche hat das wertvolle Metall für sich entdeckt: Die Produkte-Reihe “Platinum Collection” von La Prairie setzt unter anderem auf die ausgleichenden Effekte von Platin. Dies, so heisst es, bewirke gleichzeitig die Abwehr schädlicher Einflüsse von aussen und stärke die Feuchtigkeitsbarriere der Haut. Das derart wieder hergestellte elektrolytische Gleichgewicht der Haut erleichtere den Zellen die Aufnahme essenzieller Pflegestoffe, die ebenfalls in allen Produkten enthalten sind. Neu gibt es die “Cellular eye cream Platinum rare”, die das zarte Gewebe rund um die Augen stärken und den Hautstoffwechsel anregen soll. Das Resultat: Ein jugendliches Erscheinungsbild. 

Cellular Eye Cream Platinum Rare, 20ml für 432 Franken, gibt es im Fachhandel