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Embryonenspende: Wie sag ichs meinem Kind?

Familie

Embryonenspende: Wie sag ichs meinem Kind?

  • Text: Anonym
  • Symbolbild: Stocksy

Unsere Autorin hat sich in Tschechien einen Embryo einsetzen lassen. Das Kind ist inzwischen schulreif – und die Mutter in einem neuen Dilemma.

Im Gang einer Privatklinik in Brünn, Tschechien. Es ist September 2015 und ich bin auf dem Weg zu meinem Embryo-Transfer. Nach fünf Jahren erfolgloser Kinderwunschbehandlung habe ich mich mit 45 Jahren dazu entschlossen, mir einen Embryo, der aus Ei- und Samenzelle zweier anonymer Spender:innen entstanden ist, einsetzen zu lassen. 

Trotz meiner desolaten Gefühlslage – diesmal ist es mein allerallerallerletzter Versuch! – sind meine Gedanken klar und ich suche das Gespräch mit der sogenannten IVF-Koordinatorin, die mit begleitet. Sie heisst Veronika. Ich frage sie, wie viele Frauen durchschnittlich für eine Eizell- oder Embryonenspende in ihre Klinik kommen. Es seien 15 bis 20 Transferkundinnen wöchentlich, antwortet sie. Pro Jahr also 720 bis 960, rechne ich im Kopf nach. Und das in so einer kleinen, privat anmutenden Villa, die nur eines der unzähligen Institute für Assistierte Reproduktion in Europa ist. 

Wenn ich mir ausmale wie viele vergleichbare Kliniken in Spanien, Zypern, Tschechien, Ungarn, Griechenland, Polen und so weiter die gleiche Form von Transfer anbieten, wie viele Kinder mögen dann allein in der Schweiz so entstanden sein und fortlaufend entstehen?

Selbst wenn ich, wie in meinen Fall, die Misserfolge abziehe, muss es unterm Strich eine sehr grosse Kinderschar sein, die auf solch illegale Embryonen-Importe zurückgeht – und nun ungeachtet dessen mit den anderen Kindern über den Spielplatz rennt, durch die Kita wuselt, eingeschult wird. Offizielle Zahlen dazu gibt es nicht. Nicht für die Schweiz und auch nicht für den Rest der Welt. Viele Frauen sprechen nicht mal vor der Entbindung im Krankenhaus darüber. Wozu auch? 

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«Ich denke, die anderen Eltern, die Embryonen adoptiert haben, sind genauso glücklich mit ihren unverwandten Sprösslingen wie ich es bin»

Doch warum ist es so ein Tabu? Abgesehen von wenigen gleichgesinnten Frauen mit denen ich mich schon vorher ausgetauscht habe, hat mir noch keine andere Frau berichtet, dass sie genauso Mutter geworden ist. Ist es so verboten oder so unwichtig? Warum halten alle es geheim, wenn nach Adam Riese vielleicht jedes hundertste Kind so entstanden ist?  

Ich denke, die anderen Eltern, die Embryonen adoptiert haben, sind genauso glücklich und innerlich im Reinen mit ihren unverwandten Sprösslingen wie ich es bin. Nur, dass Eltern von Transfer-Kindern ihre Kleinen etwas weniger selbstverständlich finden, ihre Existenz doppelt bewundern und eine Spur dankbarer sind, dass sie entgegen aller Logik doch noch Eltern werden durften.  

Entsteht durch einen Embryo-Transfer wirklich ein Baby, wie in meinem Fall, werden mit ihm viele Fragen geboren. Angefangen mit der Frage: Wie beschreibe ich meinem Kind den komplizierten Weg in mein Leben, während genau dieser in der Gesellschaft nicht toleriert wird? Wie erkläre ich die Sache mit dem genetischen Input, der von anonymen Menschen stammt, die dafür Geld bekommen haben? Menschen, die im Zweifel nicht wissen möchten, was aus ihrer Spende wurde?  

Wie finde ich kindgerechte Worte dafür, dass Samen und Eizelle von einer Embryolog:in nach mir unbekannten Kriterien zusammengeführt und nach erfolgreicher Zellteilung eingefroren wurden? Dass seine Ursprungszellen eine gewisse Zeit in einem «Kühlschrank» lagen. Dass mein Foto verwendet wurde, um Zellen von optisch ähnlichen Spender:innen zu finden.

Dass es eine Datenbank und vielleicht sogar ein Profiling-Programm gibt, das Fotos von Spender:innen und Empfängerinnen abgleicht. Nicht mal das weiss ich. Nur, dass es die Information gab: «Ja, es gibt etwas Passendes in unserer Datenbank, wann möchten Sie vorbei kommen?» Was für eine schräge Geschichte ist das? Gibt es einen unromantischeren Ursprung, eine unglamourösere Herkunft?  

Oder muss ich alles umdeuten und neu denken? Versuchen stolz oder zumindest selbstsicher sein, dass ich diesen Weg gegangen bin, so unfassbar lange durchgehalten habe und am Ende Mutter sein darf? Am Anfang ist mir manchmal ein idiotischer Auto-Werbeslogan in den Sinn gekommen: «Technik machts möglich.»  

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«Ich habe meinem Sohn von Anfang an erzählt, dass er mir in einer Klinik im Ausland in den Bauch eingesetzt wurde»

Doch dieser ganze verrückte, langwierige Prozess hat gefühlt so wenig mit dem fordernden, wachen, anspruchsvollen Jungen, den ich mit viel Liebe und sehr viel Aufwand erziehe, zu tun. Mein Sohn ist längst zum normalsten und unersetzlichen Teil meines Lebens geworden. Was soll es bringen, wenn ich ihn wirklich mit all dem konfrontiere? Dass er – hätte ich mich an juristische Vorgaben gehalten – gar nicht hier wäre? Möchte ich ihm mit auf den Weg geben: Dich dürfte es nach dem  Gesetz nicht geben?

Und doch sagt Petra Thorn, führe kein Weg daran vorbei. Thorn ist Sozialtherapeutin und berät Eltern, deren Kinder mit Hilfe von Spenden oder Leihmutterschaft gezeugt wurden. Sie empfiehlt, Kinder im Kindergartenalter darüber aufzuklären. Sie sagt: «Frühe Aufklärung und ein entspannter Umgang mit der Zeugungsgeschichte sind am besten.»

Ausserdem sollte man im Alltag über die Zeugungsgeschichte sprechen. «Dadurch normalisiert sich diese für das Kind und es kann auf mögliche Diskriminierung oder Hänseleien reagieren. Zu einer solchen Resilienz beizutragen ist für das Kind deutlich besser als die Zeugung geheim zu halten.» Dann entstehe nämlich ein Familiengeheimnis, unter dem Eltern und Kind leiden könnten.  

Ich war und bin nicht so ignorant und trotzig wie ich mich in diesen Tagen fühle. Ich habe meinem Sohn von Anfang an erzählt, dass er mir in einer Klinik im Ausland in den Bauch eingesetzt wurde und habe auch versucht, es ihm kindgerecht aufzuschreiben. «Da gibt es Kliniken, die Menschen, die keine Kinder bekommen können, helfen. Da bin ich hingefahren. Du wurdest mir in den Bauch gelegt.» Nur die anonymen Spender und der ganze technische Apparat dahinter bereitet mir beim Erzählen Kopfzerbrechen. Ausserdem drängt der herausfordernde Alltag seinen ganzen Entstehungskomplex in den Hintergrund. 

«Ich kann nicht einschätzen von wem meine Entscheidung toleriert wird und von wem nicht»

Am allerliebsten würde ich diese schwierigen Fragen einfach «ad acta» legen, statt mich aufs Neue angreifbar zu machen. Unter nahestehenden Verwandten habe ich mich seit Beginn meines «Alleingangs zum Baby» extremer Ablehnung ausgesetzt. In den Augen meiner Geschwister ist es unfassbar egoistisch allein ein Baby in die Welt zu setzen. In meinem Alter, in meiner beruflichen Situation. Was ich mir einbilde. Purer Egoismus sei es, einen Menschen ungefragt in so eine schwierige Lebenssituation zu stürzen, womöglich prekäre Lebensverhältnisse zu kreieren. Die Worte, die sie für mich finden, wenn ich nicht dabei bin, möchte ich lieber nicht hören.  

Ich sollte eine Sorgerechtsverfügung aufsetzen, die meine Geschwister aus der Verantwortung zieht. Musste aushalten, dass mir eine eingeweihte Freundin meiner Mutter unaufgefordert Fotos von einer 60-Jährigen mit Vierlingen geschickt hat. Das hat mich verletzt und ich habe mich gefragt, ob ich auch schon ein interessantes Objekt für den «Menschenzoo» der Boulevardpresse geworden bin. Genauso wenig regen TV-Reportagen über die Ausbeutung von Eizellspenderinnen zum Outing an.

Laut dieser Berichte gibt es geldgierige Klinikbetreiber – das stimmt bestimmt – und reumütige Spenderinnen, die nur aus finanzieller Not gehandelt haben. Das Ganze hat also auch von der Seite aus eher einen unangenehmen Beigeschmack. Ich kann nicht einschätzen von wem meine Entscheidung toleriert wird und von wem nicht. Oder wer meine Geschichte unaufgefordert weitererzählt oder mein Kind darauf anspricht, wenn es ggf. noch unvollständig eingeweiht ist.  

Petra Thorn sagt: «Am einfachsten haben es die Eltern, die bereits ab Schwangerschaft oder noch früher in ihrem Umfeld offen mit der Zeugung umgegangen sind. Sie haben viel Übung und haben vor allem auch Wörter entwickelt und wissen, wie sie über die Zeugung per Spende sprechen können. Das hilft immens, mit dem Kind frühzeitig zu sprechen.» Absolut einleuchtend und dennoch fällt mir schwer, offen zu sein. Solange ich nicht die Zuversicht habe, auf Toleranz und Offenheit zu stossen.  

«Der jetzige Zeitpunkt, sein Schulstart, erscheint mir denkbar ungeeignet für ein Outing»

Ich habe Hemmungen die ganze Wahrheit raus zu posaunen aus Angst, mein Weg könnte krank und abwegig gefunden werden. Noch weniger möchte ich meinen Sohn einer Bewertungsmaschinerie ausliefern, ihn unverdient Unverständnis, Kritik oder Kopfschütteln aussetzen. Es reicht, dass er im Kindergarten mit: «Wo ist dein Papa? Jedes Kind muss aber einen Papa haben!» drangsaliert wurde.

Der jetzige Zeitpunkt, sein Schulstart, erscheint mir denkbar ungeeignet für ein Outing. Und so halte ich mich vorläufig zurück und erziehe ihn mit einer gewissen Doppelbödigkeit. Dem Wissen um die Wahrheit und dem, was ich kommuniziere. Das eine sagen Expert:innen, das andere sagt der Verstand.  

Wie könnte ein Ausweg aus diesem Dilemma aussehen? Ich möchte zu gerne auf das vertrauen, was Petra Thorn sagt: «Wir haben dazu noch sehr wenig Erfahrung, denn die meisten Kinder, die im Ausland mit Methoden gezeugt sind, die hier unter Strafe stehen, sind noch recht jung. Ich vermute jedoch, dass dies für Kleinkinder eher wenig wichtig ist. Zudem durchbrechen Aufklärung und ein offener Umgang mit der Zeugungsgeschichte das Tabu, dass die Familienbildung mit Hilfe Dritter noch immer umgibt. Diese Familien leisten somit einen Beitrag, diese Familienformen zu normalisieren.»  

Das bedeutet, ich muss zukünftig progressiver aufklären und den Widerspruch, der uns unter Umständen entgegen schlägt, aushalten und darauf hoffen, dass ich uns und vor allem meinem Sohn nicht schade. Ich muss selbst versuchen zu einer Gesellschaft beizutragen, in der die «Dobble Donation», die doppelte Spende, nicht länger geheim gehalten werden muss. Das nehme ich mir fest vor.

Noch nicht diese Woche, aber bald fange ich damit an uns zu outen. Und wer weiss, mit ein bisschen Glück treffe ich so bei der garantierten Dunkelziffer doch noch auf andere Eltern oder kann meine Gedanken irgendwann unter meinem Namen aufschreiben. 

Familien gesucht!

Aus Studien weiss man, dass Infertilität wie auch deren Behandlung für die betroffenen Paare sehr stressig und belastend sein kann. Unklar bleibt, wie es den Familien nach der Geburt des Kindes geht. Dies möchte die Universität Zürich in einer eigenen Studie nun genauer untersuchen. Dabei sollen neben den biologischen Parametern, die den Forscher:innen Hinweise auf den erlebten Stress liefern, auch die psychische Gesundheit der Eltern, verschiedene Aspekte der Elternschaft und der Kindesentwicklung erfasst werden. 

Zu diesem Zweck suchen die Forscher: innen vierköpfige Familien, die eins ihrer beiden Kinder mithilfe assistierter Reproduktionstechniken und das andere Kind auf natürlichem Weg bekommen haben. Die beiden Kinder sollten zwischen 2 und 14 Jahre alt sein. Dieses Forschungsprojekt wird vom Psychologischen Institut der Universität Zürich im Rahmen des universitären Forschungsschwerpunktes «Human Reproduction Reloaded» durchgeführt. Weitere Infos zu Studie gibt es hier.

Das sagt das Gesetz 

Noch nicht erlaubt sind in der Schweiz sogenannte Eizellspenden. Dies soll sich aber ändern. Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur hat eine entsprechende Motion «Kinderwunsch erfüllen, Eizellenspende für Ehepaare legalisieren» eingereicht; der National- und der Ständerat haben sie 2022 angenommen und den Bundesrat beauftragt, die gesetzliche Grundlage dafür zu schaffen. Das schwei­ze­ri­sche Par­la­ment ar­bei­tet nun also dar­an, Sa­men- und Ei­zell­spen­den recht­lich gleich­zu­set­zen. Ver­bo­ten blei­ben soll auch künftig das Im­plan­tie­ren von be­reits be­fruch­te­ten Ei­zel­len an­de­rer Paa­re, also ge­spen­de­te Em­bryo­nen – so wie es im Artikel beschrieben wird. Auch die Leih­mut­ter­schaft, bei der eine be­fruch­te­te Ei­zel­le ei­nes Paa­res ei­ner an­de­ren Frau zum Zwe­cke des Aus­tra­gens des Kin­des ein­ge­setzt wird, soll nicht le­gal wer­den.

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Tania

Guten Tag, ich danke ihnen für den gewährten Einblick. Ich habe das Gefühl, die u.A. familiäre Ablehnung ihrer Entscheidung nährt ihr (verständliches) Gefühl des doppelten Bodens und ihr zaudern vor der völligen Offenheit. Dies würde ich(! :-))mit meinem Kind bereinigen wollen, da mir die vollständige, auch schmerzhafte Ehrlichkeit und Echtheit sehr wichtig sind. Ich würde es wohl an das Thema Organspende knüpfen, also:”wenn Menschen schwer verunfalllen zB, können sie sich dazu entschliessen(vorab) zB ihr Herz, ihre Augen oder ihre Nieren zu Spenden. Dadurch leben sie zwar nicht wieder, aber, sie können dadurch einem anderen Menschen ein ganzes Leben schenken. Manche Menschen haben keine gesunden Spermien oder Eizellen, und da gibt es zum Glück ein paar, die ihre Eizellen und Spermien spenden, sodass ein ganz neues Leben entstehen kann. Ein echtes Wunder, so eins bist nähmlich du.” So, wie gesagt ich würde wahrscheinlich so damit umgehen, aber ich habe ihre Schuhe weder an, noch sitze ich auf der geballten allumfassenden Weisheit. Daher wünsche ich ihnen und ihrem Kleinen Wunder alles Gute und rate Ihnen auf sich und ihre Stärke und Gefühl zu Vertrauen, denn die haben sie ganz offensichtlich. Glückwunsch!

Franziska

Embyronen???

Jana

Liebe Autorin,
Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst! Wir sind Eltern -zweier wunderbarer kleiner Jungen- die gerade überlegen Embryonenspender zu werden.
Vielleicht hilft es, wenn ich einen kleinen Einblick in unsere Geschichte gebe und du bekommst noch einmal einen anderen Standpunkt vor Augen geführt…
Unser erster Sohn war ein Wunschkind, entstand auf natürlichem Weg, dessen Vater jedoch verließ uns noch in der Schwangerschaft nach langjähriger Beziehung. Es gab nie Kontakt, jetzt ist unser Großer 6 Jahre alt. Mit meinem Mann, den ich etwas später kennenlernte wurden wir zu einer glücklichen Familie! Irgendwann verfestigte sich der große Wunsch nach einem Geschwisterchen. Als sich dann herausstellte, dass mein Mann zeugungsunfähig war, mussten wir nicht lange überlegen und haben uns für eine Samenspende entschieden. Unsere traurige Vorgeschichte war hier sicherlich ein Vorteil: Mein Mann liebt auch unseren großen Sohn von ganzem Herzen, da sind Gene kein Kriterium für uns gewesen.

Dank eines tollen Spenders haben wir im ersten IVF Versuch unseren bezaubernden zweiten Sohn bekommen. Nun möchten wir gern ein drittes Kind. Mir ist jedoch nicht wohl bei dem Gedanken überzählige Embryonen zu erzeugen. Ich würde gerne unser Kinder-Glück auch einer anderen Frau/Familie ermöglichen, immerhin wurde uns auch geholfen!
Unser großer Sohn weiß von einem Erzeuger, der nicht “Papa” ist, unser kleiner soll auch transparent aufwachsen mit seiner Geschichte. Es beschäftigt die Kinder in jungen Jahren überhaupt nicht, wie vielleicht uns! Und man findet bereits tolle, kindgerechte Bilderbuchillustrationen dazu.
Das Glück ein Kind zu haben und die Bindung ist unersätzlich- wie auch immer es dazu kam.
Vielleicht solltest du in deinem Umfeld Abstand von diesen negativen Äußerung gewinnen und dir selbst weniger Gedanken machen! Ich glaube, es Bedarf keiner Wertung und ein Kind würde dies auch nicht machen, denn du bist doch seine Mama. Vielleicht werden wir immer mehr Offenheit für das Thema erreichen, indem wir ganz normal darüber sprechen! Auch homosexuelle Paare ziehen doch mit diesem Bewusstsein ihre Kinder auf. Vielleicht machst du dir nicht zu viele Gedanken und überprüfst mal, welches Umfeld dir gut tut. Oder du formulierst klar welche Wünsche du an deine Mitmenschen hast!
Alles Gute euch beiden!