Beauty
(Don’t) Believe the Hype: Fat Water von Fenty Skin im Test
- Text: Niklaus Müller, Irina Eftimie
- Bild: ZVG, Collage: annabelle
In unserer Rubrik «(Don't) Believe the Hype» testen wir für euch Beauty-Produkte, die gerade alle haben wollen. Volltreffer oder Enttäuschung? Dieses Mal im Check: Das Fat Water von Fenty Skin.
Als Sängerin und Fashion-Ikone Rihanna 2017 mit Fenty Beauty ihre eigene Make-up-Marke auf den Markt brachte, löste sie dank ihrer extrem breiten Palette an Foundation-Tönen eine regelrechte Revolution in der Beauty-Welt aus. Auch ich fand in dieser Linie zum ersten Mal eine Foundation, die tatsächlich zu meinem Teint passt.
Seit letztem Jahr gibt es nun auch Fenty Skin, eine Clean-Cosmetic-Pflegelinie, und natürlich musste ich sie gleich testen. Fenty Skin Fat Water heisst das Produkt, das mir gezeigt hat, dass Rihanna es wirklich ernst meint mit ihrer Skincare- Linie. Fat Water ist nämlich Toner und Serum in einem. Es ebnet den Teint, verfeinert die Poren, ist leicht exfolierend und spendet gleichzeitig extra viel Feuchtigkeit.
Da meine Haut auf Toner manchmal mit Rötungen und Brennen reagiert, habe ich das Produkt vor allem abends benutzt. Fat Water wurde fester Bestandteil meiner Pflegeroutine, Hautirritationen sind trotz Zutaten wie Hamamelis, die ich normalerweise nicht gut vertrage, ausgeblieben. Fat Water hält, was es verspricht – und kommt vielleicht sogar auf meine Holy-Grail-Produktliste. – Beauty Praktikantin Irina Eftimie
Von Fenty Skin ca. 34 Fr. bei Manor
Das meint der Experte:
«Einen Toner zu verwenden macht besonders dann Sinn, wenn man abgestorbene Hautschüppchen entfernen und die Hautstruktur verbessern will. Besonders clever an diesem Hybrid-Produkt ist, dass es die Haut einerseits klärt, andererseits aber auch befeuchtet und pflegt. So hat man zwar einen Pflegeschritt mehr, kann aber auf die wöchentlichen Peelings verzichten» – Niklaus Müller, Leitung Beauty