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Die Beauty-Tipps unserer Mütter

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Die Beauty-Tipps unserer Mütter

  • Redaktion: Olivia Goricanec; Fotos: Pexels/Tookapic; Unsplash/Snapwire, Linda Prebreza, Valeria Bottneva; iStock/Xesai; Getty Images

Mamas weiss, wie es geht: Die Beauty-Ratschläge unserer Mütter.

Tomaten gegen Sonnenbrand, Honig-Zucker-Peeling für schöne Haut, dichtere Wimpern dank Rizinusöl: Überraschende Beauty-Tipps, die wir von unseren Müttern mit auf den Weg bekommen haben.

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1.

«Rizinusöl sorgt für längere und dichtere Wimpern. Mit einem Wimpernbürstchen trägt man das Öl am besten abends vor dem Schlafengehen auf.»

2.

«Meine Mutter arbeitete früher bei Air France, ihre Tipps an uns Kinder: Viel Wasser trinken und immer Feuchtigkeitscrème und Sonnenschutz benutzen. Meine Oma pflegte ausserdem zu sagen: ‹Ohne Lippenstift fühle ich mich nackt!›»

3.

«Meine Mutter schwört auf Olivenöl – für praktisch alles: etwa als Bodylotion und Gesichtpflege gegen trockene Haut und sogar für die Haarspitzen.»

4.

«Als kleines Mädchen habe ich Mama beobachtet, wie sie über eine Schüssel gebeugt unter einem Tuch verschwand. Was wie Gespenst spielen aussah, war ein Gesichtsdampfbad mit Kamillenextrakt: Es öffnet die Poren für eine gründliche Reinigung im Anschluss und wirkt entzündungshemmend. So habe ich bereits im Teenie-Alter so manche Hautsorge bekämpft. Ausserdem schwört Mama auf Gesichtsmasken – mit schon fast militärischer Disziplin: einmal die Woche, ohne Ausnahme!»

5.

«Seit ich mich erinnern kann, trägt meine Mutter roten Lippenstift zum ansonsten dezenten Make-up. Rote Lippen strahlen Souveränität und Eleganz aus.»

6.

«Meine Mutter macht selber Ringelblumencrème. Die riecht nicht nur gut, sondern hilft bei allen Wehwehchen: egal ob spröde Lippen, entzündeter Pickel oder wunder Babypopo.»

7.

«Je natürlicher ein Peeling, desto besser. Der Favorit meiner Mutter ist eine simple Mischung aus Honig und Zucker.»

8.

«Als Kind, das im Sommer stundenlang baden wollte, holte ich mir so immer wieder Sonnenbrände auf den Schultern und am Rücken. Abends war das regelmässig die Hölle. Meine Mutter legte mir dann jeweils in Scheiben geschnittene Tomaten auf die verbrannten Stellen. Das kühlte und liess die Entzündung schneller abklingen.»